Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Besorgter Vater schlug Alarm: Suche nach 38-jährigem Segler

Von nachrichten.at, 18. August 2018, 08:21 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD abendrot über gmunden traunsee salzkammergut Bild: (Weihbold)

RINDBACH. Fünf Feuerwehren, Wasserrettung und Polizeihubschrauber suchten Freitagabend auf dem Traunsee nach einem Segler (38).

Der 38-Jährige aus dem Bezirk Vöcklabruck unternahm Freitagnachmittag mit Mitgliedern seines ehemaligen Segelkurses einen Ausflug auf dem Traunsee. Die Gruppe segelte von Rindbach aus zur "Zeckeninsel" am Ostufer des Traunsees. Wegen Windstille blieben sie am Ufer der Insel und warteten auf passenden Wind zum Zurücksegeln, den sie für 23 Uhr erwarteten. 

In der Zwischenzeit wuchs beim Vater des 38-Jährigen die Sorge um seinen Sohn. Er wusste, dass dieser mit seiner Segeljolle auf dem Traunsee segelte, von dem Ausflug mit der Gruppe wusste er nichts. Auch hatte der 38-Jährige kein Handy dabei. Da der Vater einen Unfall befürchtete, verständigte er die Polizei.

An der Suchaktion beteiligten sich Einsatzkräfte der Feuerwehren Ebensee, Rindbach, Traunkirchen, Altmünster und Gmunden, der Wasserrettung Ebensee, Traunkirchen und Gmunden und der Polizeihubschrauber "Libelle 4". Gegen 22:30 Uhr entdeckte die Besatzung des Feuerwehrbootes Ebensee den als vermisst geltenden Mann am Ufer der Zeckeninsel. Der 38-Jährige, der zu keiner Zeit in Seenot und unverletzt war, fuhr mit dem Feuerwehrboot zurück nach Rindbach.

mehr aus Oberösterreich

150 Mitglieder verloren: "Golf Course Schärding" bringt Konkursantrag ein

Gasalarm im Pellets-Lagerkeller: Feuerwehr verhinderte Lebensgefahr

Probebohrung bestätigt Gasvorkommen in Molln

Nadja Brandstetter: Mit weisen Worten zur Olympionikin

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
was (581 Kommentare)
am 18.08.2018 12:50

Irgendeiner aus der Gruppe wird ja wohl ein Handy dabei gehabt haben. Daheim anrufen ist das Mindestens, das gilt für Achtjährige genauso wie für 38-Jährige!

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.08.2018 11:08

Wie kommen eigentlich die einheimischen Rettungskräfte dazu ihre wertvolle Freizeit ( siehe dazu auch 12 Stundentag ) für diese vertrottlten Touristen zu opfern ?

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.08.2018 12:39

dann schauen Sie sich einmal die Statistik der Rettungen in den Fremndenverkehrsorten an ( bevor sie das Maul aufreissen )
Die Bergretter verbringen zunehmend das ganze Wochenende am Berg um irgendwelche Halbschuhtouristen einzusammeln
Die Feuerwehr wird als Putztruppe nach Unfällen missbraucht. Strassenreinigung ist defintiv nicht deren Aufgabe.
Das das kein Problem von Linzern oder Welsern ist klar (das sind ja meist jene die nach den Toruisten gerettet werden müssen)

lädt ...
melden
antworten
rubicon (593 Kommentare)
am 18.08.2018 10:31

ja, aber zu Hause anrufen, dass die Angehörigen sich keine Sorgen machen, wäre richtig gewesen.

lädt ...
melden
antworten
Digitalis (3.621 Kommentare)
am 18.08.2018 10:33

Ohne Handy, wie man aus dem Bericht erfahren kann? traurig

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.735 Kommentare)
am 18.08.2018 08:51

Ende gut, alles gut!

Lieber einmal zu oft als
einmal zu wenig um Hilfe gerufen!
Einmal zu wenig bedeutet:
es war einmal ein Mensch,....

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.316 Kommentare)
am 18.08.2018 12:29

Immerhin war er kein Taliban ... 😬 grinsen

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.735 Kommentare)
am 18.08.2018 20:26

Taliban heißt "Student"!
Ist aber egal, ein Mensch ist ein Mensch!
Hätten`s ihn dann halt in ein Abschiebe-
Flugzeug gesetzt!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen