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41-jährige Corona-Tote in Braunau: Spital bestritt Fehlverhalten

Von nachrichten.at/apa, 26. April 2020, 10:08 Uhr
Krankenhaus Braunau Bild: (OÖN-Archiv)

BRAUNAU. Nach dem Corona-Tod einer 41-Jährigen ohne Vorerkrankungen im Spital Braunau am 22. April, hat das Krankenhaus am Sonntag jegliche Behandlungsfehler bestritten.

"Nach den bisher durchgeführten internen Erhebungen konnte bei der Behandlung der verstorbenen Patientin kein ärztliches Fehlverhalten festgestellt werden", hieß es in einer Presseaussendung.

Die ärztliche Behandlung der Patientin hätte gemäß dem Standard der medizinischen Wissenschaft erfolgt. Eine österreichische Tageszeitung hatte am Samstag ein anonymes Mail zitiert, in welchem Vorwürfe laut wurden, das Spital hätte zu spät mit der Behandlung begonnen. Demnach hätte die Frau schon vier Tage vor der stationären Aufnahme mit Fieber im Spital um Hilfe ersucht. Ein Corona-Test wäre schon positiv ausgefallen. Ein Rettungswagen hätte sie heimgefahren, da sie von der Krankheit schon sehr geschwächt gewesen wäre. Vier Tage später wäre sie wieder mit der Rettung eingeliefert und stationär aufgenommen worden.

In dem Mail wurde auch darauf hingewiesen, dass die Verstorbene im Spital als Reinigungskraft gearbeitet hätte. Diesbezüglich stellte das Klinikum klar, dass aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht "keine personenbezogenen Informationen zum Krankheitsverlauf von Patientinnen und Patienten, keine Angaben zur Identität und keine Angaben zur beruflichen Tätigkeit, die auf die Identität der Patientinnen und Patienten Rückschlüsse zulassen können", gegeben werden. Man arbeite aber mit der Direktion für Gesellschaft, Soziales und Gesundheit des Landes Oberösterreich eng zusammen und stelle alle in diesem Fall vorliegenden Informationen lückenlos zur Verfügung.

Die verstorbene Patientin wurde vom Institut für Pathologie des Klinikums Wels-Grieskirchen in Braunau obduziert. Das Ergebnis lag am Sonntag noch nicht vor. Laut Angaben des Krankenhaussprechers könne man noch nicht sagen, wann das Gutachten vorliege. Dieses würde dann über den Krisenstab erfolgen.

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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 26.04.2020 16:31

Wenn dieser Fall tatsächlich so korrekt ist, dass die Verstorbene und 4 Tage bevor sie endlich aufgenommen wurde, im Spital wegen Beschwerden Hilfe gesucht hätte, dann ist das ein Skandal! Aber es wäre generell nicht der erste Fall, dass Menschen wieder nach Hause geschickt werden und dann letztendlich an ihrer Erkrankung sterben! Es muss sich ENDLICH etwas ändern bei Gerichtsverfahren betreffend Ärztepfusch!!! Ein wichtiger Schritt ist eine Beweislastumkehr!! Manche Ärzte gehören einfach weit weg von Patienten, in Positionen, wo sie niemanden schädigen können! Sei es in die Administration, Pharmakologie oder überhaupt in einen ganz anderen Beruf! Wie kommen korrekt arbeitende Ärzte dazu, dass auch ihr Ruf unter unqualifizierten Kollegen leidet!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.04.2020 18:47

Na Gott sei Dank susisorgenvoll kann endlich wieder gegen Ärzte hetzen

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kulesfak (2.740 Kommentare)
am 26.04.2020 19:25

Na Gott sei Dank adaschauher kann endlich wieder seinen geistigen Sondermüll anbringen.

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susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 26.04.2020 20:08

Wenn sie Patienten nicht korrekt behandeln JA! Oder findest du es in Ordnung, dass diese Frau heimgeschickt wurde und wertvolle Zeit verloren gegangen ist? Falls du findest, dass das eh passt, dann wünsche ich dir sehr, dass du auch einmal diese Erfahrung machen kannst!

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Felambra (57 Kommentare)
am 26.04.2020 22:55

Und woher wollen Sie wissen, dass die Patientin nicht korrekt behandelt wurde? Wenn sie nach Hause geschickt wurde wird das seinen Grund haben. Wäre mir nämlich neu, dass man sich selbst aussuchen kann ob man stationär in einem KH aufgenommen wird. Und wenn die KH jeden Patient*in mit Corona aufnehmen würden, dann würden wir lustig sein um Kogler zu zitieren.

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susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 27.04.2020 14:44

Ihr Kommentar ist selten dumm! Warum ich weiß, dass sie nicht korrekt behandelt wurde? Es steht im Artikel ganz deutlich, dass diese bedauernswerte Frau schon VIER Tage bevor sie endlich aufgenommen wurde mit eindeutigen Beschwerden ins Spital ging und quasi um eine Aufnahme ersuchte und HEIMGESCHICKT wurde! Vier wertvolle Tage sind verloren gegangen! Vermutlich hätte sie gerettet werden können, wenn man sie sofort stationär aufgenommen hätte!

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Felambra (57 Kommentare)
am 27.04.2020 15:11

Erst mal danke für die Beleidigung. Wie ich allerdings schon zuvor geschrieben habe, wird es seinen Grund haben warum die Frau nach Hause geschickt wurde. Nur weil man ins KH geht, heißt es noch nicht, dass man stationär aufgenommen wird. Der Zustand der Frau wird es erlaubt haben, sie nach Hause zu schicken. Innerhalb der 4 angesprochenen Tage wird sich der Zustand verschlechtert haben.
Hätte es eine Indikation für einen stationären Aufenthalt gegeben, hätte man sie aufgenommen. Falls es nötig gewesen wäre und nicht durchgeführt wurde, hätte das die interne Prüfung ergeben. Tja, hat sie aber nicht. Und wenn wir der Prüfung nicht glauben, wofür gibt es sie dann? Dann wär jegliche Prüfung irrelevant weil es eh jeder besser weiß.

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susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 27.04.2020 17:06

Na klar "interne Prüfungen".... die sind offenbar völlig umsonst! Grundlos ist die arme Frau ja nicht gestorben, oder? Ich habe schon mehr als genug, wenn ich von Krankenhäusern, wobei sich ja schon jedes Präriespital "Klinik" nennt oder Ärzten höre, es hätte keinen Grund für eine Aufnahme etc. gegeben, wenn der/die Patient/in dann nur kurz danach verstorben ist! Warum kann man sich nicht entschuldigen und den Fehler zugeben? Ordenskrankenhäuser sind heute moralisch genau so schlimm wie weltliche! Lügen ist bekanntlich eine Sünde ... Ich weiß schon, wenn gepfuscht wurde, muss man leugnen, dass sich die Balken biegen wg. d. Versicherung! Aber ich hoffe sehr, dass es auch einmal die Schädiger erwischt oder jemanden in ihrem unmittelbaren Umfeld, damit auch sie die Möglichkeit haben, das durchzumachen, was verpfuschte Patienten erleiden oder gar nach Todesfällen die Angehörigen durchmachen müssen! Ich kenne in Österreich von den wirklich genialen Medizinern bis zum miestesten Level alle!

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Felambra (57 Kommentare)
am 27.04.2020 21:17

Wie gesagt. Wofür gibt es eine Prüfung wenn ihr keiner Glauben schenkt. Aber gut ich lass es jetzt bleiben. Sie wissen es anscheinend besser, Sie hätten die Frau aufgenommen auch wenn es offenbar keinen Grund dafür gegeben hat. Ein Fehler wäre meiner meinung nach aufgedeckt worden, ihrer Meinung nach war es, ohne irgendwelche Anhaltspunkte, ein klarer Fehler des Krankenhauses. Zum Glück gibt es Rechtsanwälte und Richter die das, sollte es überhaupt zu einem Verfahren kommen, aufklären. Wobei... die ligen wahrscheinlich auch falsch, wie schon die interne Prüfung

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Felambra (57 Kommentare)
am 27.04.2020 21:11

Erst mal danke für die Beleidigung. Wie ich allerdings schon zuvor geschrieben habe, wird es seinen Grund haben warum die Frau nach Hause geschickt wurde. Nur weil man ins KH geht, heißt es noch nicht, dass man stationär aufgenommen wird. Der Zustand der Frau wird es erlaubt haben, sie nach Hause zu schicken. Innerhalb der 4 angesprochenen Tage wird sich der Zustand verschlechtert haben.
Hätte es eine Indikation für einen stationären Aufenthalt gegeben, hätte man sie aufgenommen. Falls es nötig gewesen wäre und nicht durchgeführt wurde, hätte das die interne Prüfung ergeben. Tja, hat sie aber nicht. Und wenn wir der Prüfung nicht glauben, wofür gibt es sie dann? Dann wär jegliche Prüfung irrelevant weil es eh jeder besser weiß.

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 26.04.2020 14:40

Dieser Fall wirft kein gutes Licht auf die Personalführung des Hospitals, sollte es stimmen dass die betreffende Person dort auch angestellt war. Die eigenen Leute zählen anscheinend nur sehr wenig, wurde vielleicht sogar als lästig empfunden. Abeiten oder zu Hause bleiben, aber nicht auch noch mit deinen privaten Problemen unser Personal beschäftigen mit Covid 19. Also ein schlichtes "Nein" oder "Ja" auf die Frage ob die Person dort gearbeitet hatte, wäre keine Datenschutzverletzung gewesen. Also kann man sich den Rest denken. Politik eben!

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 26.04.2020 16:06

Aus einem anderen Spital, so sieht die Realität aus:

ja okay, Mitarbeiter werden sowieso nicht gestestet weil die Gefahr besteht dass letztendlich zu wenig Mitarbeiter da sind.
Das stimmt, da gehöre ich ja auch dazu. In der gesamten Zeit zur Corona Krise bin ich nicht ein einziges mal auf Corona getestet worden. Sehr legere das gebe ich zu. Ich bin auch keineswegs jemand der 100% hinter seinem Arbeitgeber steht.
Letztenends war meine Aussage sehr neutral auf Standartprozeduren bezogen die halt in unserem Haus gang und gebe sind weil da eben "gefragt worden ist!"
Weiters ist es nicht "mein KH xxxx" sondern nur mein Arbeitgeber. Man kann manche Sachen schob etwas überstrapazieren.
...und um nochmal auf die Mitarbeiter einer Krankenhauses zurückzukommen, ich bin selber ein Mitarbeiter und hatte diesen Virus wahrscheinlich auch schon ohne es zu wissen. Auch wenn viele Betten frei sind ist die Arbeit um einiges aufwändiger als zu normalen Bedingungen.

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lester (11.407 Kommentare)
am 26.04.2020 13:29

Mich wundert vielmehr das es im Bezirk Braunau nicht mehr Todesfälle gibt. Da verkündet z.B.: ein Arzt in einer Stadt in diesen Bezirk das die ganzen Maßnahmen sinnlos seien es kann nur die Herdenimmunität helfen.

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 26.04.2020 14:34

Das stimmte ja auch.
Sagt nicht nur der, sondern ALLE.
Der Streit betrifft rein den Weg dorthin.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 26.04.2020 12:32

also wirklich keine Voererkrankungen!

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 26.04.2020 14:34

Das weiß man erst nach der Obduktion.
Wahrscheinlich rasch eingeäschert worden...

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gutmensch (16.720 Kommentare)
am 26.04.2020 16:11

Artikel nicht gelesen ?

... Die verstorbene Patientin wurde vom Institut für Pathologie des Klinikums Wels-Grieskirchen in Braunau obduziert. Das Ergebnis lag am Sonntag noch nicht vor.

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 26.04.2020 16:12

Der Absatz war unterhalb der Werbung.
Übersehen, aber mittlerweile am ORF gelesen.

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susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 26.04.2020 16:35

Wenn eine Hypertonie schon als Vorerkrankungen gilt, dann haben nur ganz wenige keine Vorerkrankungen! Aber auch mit Vorerkrankungen können Menschen von kompetenten Ärzten geheilt werden!

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.04.2020 17:00

Liest du keine Zeitungen, hörst du keine Nachrichten, Suserl? Gut eingestellter Hochdruck ist völlig unproblematisch! Noch Fragen, oder gings eh nur ums irgendwas posten?

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kulesfak (2.740 Kommentare)
am 26.04.2020 19:27

So wie bei dir, Haxlbeisserchen amha?

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.04.2020 20:13

Du mich auch, Fackerl 😊

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susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 26.04.2020 20:05

@amha: Hypertonie wird IMMER angeführt als Vorerkrankung, egal ob eingestellt oder nicht! Immerhin muss man ja Medikamente nehmen .... und es könnte durchaus sein, dass manche Antihypertensiva mit anderen, bei Corona nötigen Medikamente Wechselwirkungen haben.

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.04.2020 20:12

Ganz aktuell aus dem Standard: https://www.derstandard.at/story/2000117046406/corona-infektion-bluthochdruck-allein-kein-risiko - und nein; bloß weil du Krankenschwester bist, hast die Weisheit nicht gepachtet!

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susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 27.04.2020 14:46

Wer ist Krankenschwester?

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 26.04.2020 11:18

Ärzte sind eben keine Götter

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susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 27.04.2020 17:23

Obwohl ich ein sehr kritischer Geist bin, muss ich schon sagen, dass ich auch einige wirklich geniale Ärzte kenne, auch in Österreich! Die halten es aber gar nicht für möglich, wie manche "Kollegen" arbeiten ..... das ist das Problem.

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( Kommentare)
am 26.04.2020 10:54

Stimmt. Bei manchen aerzte, koennte man meinen, sie haben ihre apropation im lotto gewonnen. Oder von jemandem anderen schreiben lassen. Es sind schon oft fehlbehandlungen vorgekommen. Bloed ist, daß dann die guten aerzte auch ins schiefe Licht geraten, wegen den pfuschern.

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peas (4.501 Kommentare)
am 26.04.2020 12:10

Um unsere Ärzte müssen sie sich sicher keine Sorgen machen. Und mehr möchte ich nicht dazu sagen.. da habe ich einfach schon genug erlebt und gesehen.

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( Kommentare)
am 26.04.2020 16:45

Stellt sich die Frage, wo Sie Ihre Kunde in der Rechtschreibung erworben haben. An der Approbation der Ärzte sollte es jedenfalls nicht liegen.......

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susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 28.04.2020 05:42

Noch nie mit einer amerikanischen/britischen Tastatur geschrieben? Nicht in allen Sprachen gibt es Umlaute.

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 26.04.2020 10:42

Nicht ernst nehmen von (ausländischen?) Leuten unterer Schichten kommt häufig vor.
Einzelne meiner Mitarbeiter fliegen in die Türkei, damit sie ein Arzt ernstnimmt.
So wurde einer meiner Leute im Welser LK oberflächlich untersucht und "abgeschoaßelt".
In der Türkei wurde dann ein überstandener Herzinfarkt mit Herzschwäche und Wasser in den Beinen festgestellt, mit 45 Jahren !

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.04.2020 10:39

Dürfen Reinigungskräfte Schutzkleidung tragen?
Ich hoffe der Fall wird restlos aufgeklärt.

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( Kommentare)
am 26.04.2020 10:56

Die sind auch sehr gefährdet! Hier zu reinigen wird jedem sagen, welcher Gefahr die ausgesetzt sind!

Im Fernsehen wird allem ein Dankeschön gesagt, Verkäufer....., aber nie den Reinigungskräften, Müllabfuhr!!🤔

Ohne denen ihrer sooo wichtigen Arbeit, würde es anderst aussehen! Aber das ist die heutige Gesellschaft," äh die Putzfrau"!! eigentlich eine Schande, wie man mit denen umgeht!!👎👎

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 26.04.2020 12:18

Ich wundere mich auch immer wieder, wie heftig protestiert wird, wenn es um Migranten geht, die bei uns herein wollen aber niemals wenn es um die Ungleichbehandlung hierzulande geht. Das betrifft den medizinischen Sektor ebenso wie den Bildungsbereich, aber leider auch die Rechtsprechung.

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peas (4.501 Kommentare)
am 26.04.2020 12:42

Vor allem Letzteres.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 26.04.2020 12:46

kein Wunder, in einem Staat wo es nur Nazis gibt, gell!

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gutmensch (16.720 Kommentare)
am 26.04.2020 16:17

Gott sei Dank nur wenige. Und die sind leicht auszumachen. Versammeln sich alle hinter einer Partei,

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susisorgenvoll (16.668 Kommentare)
am 26.04.2020 20:12

So ein Blödsinn! Nach dem Krieg waren die echten Nazis, denen es gelang, anderswo unterzuschlupfen bei der SPÖ! Ich sage nur Gross (Wien) und Wurst (Kärnten)!

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