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Terrorakt in Moskau vereitelt
MOSKAU. Russische Sicherheitskräfte haben nach eigenen Angaben einen Terroranschlag mutmaßlicher IS-Anhänger in Moskau verhindert. Am Dienstag erließ ein Gericht Haftbefehl gegen drei Männer, die aus der Kaukasusrepublik Tschetschenien stammen.
Die Agentur Tass zitierte einen Ermittler des Inlandsgeheimdienstes FSB, der vor Gericht sagte: "Der Terroranschlag sollte die Staatsorgane destabilisieren und ein Ende des russischen Einsatzes gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat in Syrien erreichen."
Am Sonntag hatten FSB-Einsatzkräfte insgesamt zwölf Männer festgenommen. In einer Moskauer Wohnung wurde angeblich eine Bombe mit der Sprengkraft von fünf Kilogramm Dynamit gefunden. Die russische Luftwaffe bombardiert seit Ende September in Syrien Gegner von Machthaber Bashar al-Assad.
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