Sarkozy: Tod von Journalisten war "Mord"
TOURCOING. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat die Tötung von zwei westlichen Journalisten in Syrien als "Mord" angeprangert. Sarkozy sagte am Donnerstag, die Verantwortlichen müssten Rechenschaft ablegen.
Aufgrund der Globalisierung könne nicht mehr "im absoluten Schweigen gemordet" werden. In der syrischen Protesthochburg Homs waren am Mittwoch der französische Fotograf Rémi Ochlik und die US-Journalistin Marie Colvin getötet worden. Die beiden Reporter wurden nach Angaben von Oppositionsaktivisten von einer Granate getroffen, die von der syrischen Armee abgefeuert wurde.
Zudem wurden mindestens drei ausländische Journalisten verletzt. Die an den Beinen verletzte französische Reporterin der Tageszeitung "Le Figaro", Edith Bouvier, verlangte am Donnerstag, möglichst schnell aus Homs herausgebracht zu werden. In einem von der Opposition auf Youtube im Internet veröffentlichten Video verwies sie darauf, dass sie "dringend operiert" werden müsse. Bouvier forderte einen Waffenstillstand und einen Krankenwagen, um in den Libanon gebracht werden zu können. Die Journalisten von "Le Figaro" riefen das syrische Regime auf, die Evakuierung von Bouvier zu ermöglichen.
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dort war er gemeinsam mit cameron kriegstreiber und hat 1.000e tote samt destabilisierung des landes mit allem damit verbundenen leid mitzuverantworten.
aber das waren ja nur libyer und keine europäer.
...ist außerdem noch eine Klage einer Gruppe von französischen Anwälten wegen unfassbarer Kriegsverbrechen anhängig. Aber die so genannte "unabhängige Presse" schreibt kein Wort darüber.
In welcher Welt leben wir eigentlich wirklich?
für gute Fotos wird sehr gut bezahlt...