Mehr als 11.000 Tunesiern droht in Italien die Abschiebung
ROM. 11.800 Tunesier, die im vergangenen Frühjahr in Italien eingetroffen sind, droht eine Zukunft als Illegale. Die provisorische Aufenthaltsgenehmigungen mit sechsmonatiger Dauer, die die Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi den Migranten im vergangenen April gewährt hatte, laufen Freitag aus.
Die Regierung Berlusconi hatte die Aufenthaltsgenehmigungen erteilt, weil viele Tunesier in Frankreich lebende Angehörige aufsuchen oder in andere europäische Länder weiterreisen wollten. Wegen der strengen Einwanderungspolitik Frankreichs hatten sich viele Tunesier jedoch zum Verbleib in Italien entschlossen. Die humanitären Organisationen in Italien schlagen jetzt Alarm. "11.800 Tunesier sind ab Freitag Illegale und können abgeschoben werden", warnte der katholische Verband ARCI.
Derzeit befinden sich 22.212 tunesische und libysche Migranten in verschiedenen Aufnahmezentren in Italien. Seit dem Inkrafttreten eines Migrationsabkommens zwischen Italien und Tunesien im April werden tunesische Migranten abgeschoben. Jene, die die provisorische Aufenthaltsgenehmigung erhalten hatten, waren vor April in Italien eingetroffen.
Seit Jahresbeginn sind 60.656 Migranten in Italien angekommen. 51.596 davon landeten auf Lampedusa und der Nachbarinsel Linosa zwischen Sizilien und Tunesien, berichtete das Innenministerium in Rom. Seit Jahresbeginn seien 16.566 Migranten abgeschoben worden.
11.000 leuten droht in italien die abschiebung.
da dürfen wir uns in nächster zeit auf einiges gefasst machen, da werden unsere erstaufnahmezentren wieder aus allen nähten platzen.
naja 11000 x 379,50 = 4,17 millionen + verkostung,arzt sowie medikamente sind wieder 5 millionen euro im monat mehrausgaben für den staat, aber kein probelem wir haben von diesem komischen papier genug.
a freie Wohnung, Laptop, Schulsachen für die Kleinen, und 24h Betreuung durch die Guttis (oder haßns GuttInnen??)
Und da depperte österreicher steht daneben und brennt des ois!!