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Hubert von Goisern will nicht für die FPÖ gespielt werden

Von nachrichten.at/apa, 23. November 2016, 07:19 Uhr
Bild 1 von 6
Bildergalerie Hubert von Goisern auf Burg Clam
Bild: Alexander Schwarzl

Hubert von Goisern hat die FPÖ und ihre Hauskapelle John Otti Band aufgefordert, auf seine Lieder bei Wahlveranstaltungen Norbert Hofers zu verzichten.

In einem offenen Brief an das FPÖ-Wahlkampfteam und die Band kritisiert der oberösterreichische Musiker ("Heast as nit") "die fremdenfeindlichen Ansichten Hoferscher Politik" und bittet, von der weiteren Verwendung seiner Musik Abstand zu nehmen.

Hubert von Goisern unterstützt Hofers Konkurrenten Alexander Van der Bellen und hatte bereits nach dessen (vom Verfassungsgericht schließlich aufgehobenen) Wahlsieg am 22. Mai von einem "wunderbaren Tag für Österreich" gesprochen.

Nun bekräftigt der Musiker seine Ablehnung Hofers: "Ich stehe für eine offene, tolerante und solidarische Gesellschaft, für den Abbau der Ängste vor dem Fremden und Neuen und nicht für das Schüren derselben." Das reaktionäre Denken und die aufwieglerische Sprache der "blauen Wortführer" lehne er ab.

Aus dem Management Hubert von Goiserns hieß, die John Otti Band habe im Wahlkampf das Lied "Brenna tuat's guat" gespielt. Untersagen könne der Musiker die Verwendung seiner Songs aber nicht. Dennoch dürfte sein Wunsch zumindest für diesen Wahlkampf erfüllt werden. "Wir haben keine Veranstaltung mehr, bei der die John Otti Band spielt", sagte Hofers Sprecher.

Otti-Band will Wunsch respektieren

Die John Otti Band will dem Wunsch Hubert von Goiserns nachkommen und bei FP-Veranstaltungen auf seinen Song "Brenna tuat's guat" verzichten. "Ich habe kein Problem damit", sagte Bandleader Johannes "John" Otti auf Anfrage. Otti zeigte für das Anliegen Verständnis, zumal der Brief höflich gehalten sei: "Es ist sein Titel und er hat das (Schreiben an die Band, Anm.) nicht bösartig geschrieben."

Grundsätzlich beklagt Otti allerdings, dass die für ihre Wahlkampfauftritte mit der FPÖ bekannte Band Anfeindungen ausgesetzt sei und von manchen früheren Kunden nicht mehr gebucht werde. "Wir haben wahrscheinlich wirtschaftlich sehr viel verloren", so der Bandleader. Er überlege zwar, künftig auch mehr "künstlerisch unterwegs zu sein" und mehr eigene Songs zu schreiben, aber: "Wir stehen nach wie vor zu dem was wir machen."

 

Der offene Brief im Wortlaut:

Sehr geehrter Herr Otti, sehr geehrtes Wahlkampfteam von Norbert Hofer,

immer wieder werde ich in letzter Zeit darauf angesprochen, warum meine Lieder – zum Beispiel dargeboten von der John Otti Band - bei Wahlkampfveranstaltungen von Norbert Hofer zu hören sind, obwohl ich bekennender Van der Bellen – Unterstützer bin. Auch die Medien haben sich schon mit diesem Thema befasst, was Unmut bei mir auslöst. Schließlich habe ich mich schon in der Vergangenheit immer sehr deutlich und öffentlich gegen die vereinfachende, reaktionäre Denke der blauen Wortführer und deren aufwieglerische Sprache gestellt.

Da ich die unbelehrbare Art und die fremdenfeindlichen Ansichten Hoferscher Politik nicht teile, bitte ich Sie und alle anderen Hofer-Wahlkämpfer, von einer weiteren Verwendung meiner Musik Abstand zu nehmen. 

Ich stehe für eine offene, tolerante und solidarische Gesellschaft, für den Abbau der Ängste vor dem Fremden und Neuen und nicht für das Schüren derselben.

Ich stehe dafür, den Veränderungen ins Auge zu schauen und nach vorne zu blicken, nicht für den Versuch, die Zeit aufzuhalten oder gar zurück zu drehen. Darum geht es in meiner Musik und meinen Texten, und diese Gedanken finde ich bei Herrn Hofer nicht wieder.

Gezeichnet

Hubert von Goisern

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148  Kommentare
148  Kommentare
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meisteral (11.768 Kommentare)
am 23.11.2016 23:08

90% Trollbeiträge, geistiges Eigentum bleibt dem Urheber überlassen. Und aus!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.11.2016 19:49

Dass HvG heuer wieder die Burg Clam ausverkauft hat, ist ihnen wohl entgangen

War wohl eine Wahlveranstaltung vom VdB bei freiem Eintritt.Wer bezahlt schon für die diesen VdB Verschnitt?

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 24.11.2016 18:23

Aber aber...wer wird denn da gleich beleidigt sein??? Oneo nimmts offensichtlich persönlich und verfasst Postings im Kindergarten-Niveau...Tatsache ist aber, dass HvG diesen Song verfasst hat und er das sehr wohl entscheiden kann. Ich verstehe den Hubert! grinsen

Nicht beleidigt sein, Oneo... akzeptieren, dass es so ist zwinkern

Möge Dir Gott helfen zwinkern

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 25.11.2016 11:27

Den VdB habe ich nicht gesehen, aber der Hubert war toll.
Der ist so herzerfrischend ehrlich/österreichisch, ganz anders als der Typ mit dem Hirschgeweih.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.11.2016 11:37

Menschen, die auch nach wiederholten Hinweisen nicht einmal fähig sind, in einem thread die Antwort an der richtigen Stelle zu setzen und sich bspw. mit ihrem Wohnort brüsten ("am Fuße des Bachlbergs"), dürften sich bereits in einem geistigen Zustand befinden, der das Ignorieren nahelegt.

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tsn (274 Kommentare)
am 27.11.2016 10:27

Kommentar überflüssig.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.11.2016 19:38

Und wieder meldet sich einer dieser unsäglichen Staatskünstler,jahrelang auch durch Subventionen hochgepäpperlt.Warum gerade jetzt?Natürlich,wenn das Geschäft nachlässt,ist jedes Mittel recht,sich wieder interessant zu machen,auch dieser Heuchler wird einen BP Hofer nicht verhindern können.....

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handycaps (2.146 Kommentare)
am 23.11.2016 20:12

wer hvg als staatskünstler bezeichnet, der auf subventionen angewiesen ist, hat entweder KEINE AHNUNG
oder verbreitet bewusst UNWAHRHEITEN.
darf ich raten.....sie wählen sicher FPÖ

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 24.11.2016 14:24

Das ist halt die FPÖ Taktik: Lügen in den Raum stellen - und wenn wer beweist, dass das eine Lüge war, war's halt nicht so gemeint oder die Sache wird ausgeschwiegen. Unter dem Motto: ob wahr oder falsch ist wurscht, Hauptsache, es bleiben ein paar Patzer über.
Traurig ist nur, dass ein Drittel der österreischen Wählerschaft auf die Lügen herein fällt.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 24.11.2016 14:26

Genau 0 (in Worten: null) Euro hat er an Subventionen bekommen.

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 24.11.2016 18:25

schau schau...was der Lerchenfeld alles zu wissen glaubt...

Kannst auch nix dafür, du weißt es nicht besser. Aber, auch Dir wird ein Licht aufgehen...

...so wahr Dir Gott helfe zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 23.11.2016 18:37

Gibt's diesen linken Bruder auch noch? Wird ohnehin nur mehr vom Rotfunk am Leben erhalten. Seine Konzerte leiden schon seit längerem an Besucherschwund. Es ohnehin vielen nicht recht, wenn die J.Otti Band bei Wahlveranstaltungen eine Lieder gespielt hat. Der ist doch kommunistisch angehaucht und seit Jahren am sinkenen Ast.

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etti (78 Kommentare)
am 23.11.2016 19:45

Oha, ein echter Kenner der Musikszene .
Dass HvG heuer wieder die Burg Clam ausverkauft hat, ist ihnen wohl entgangen.
Aber Hauptsache blöd melden, das könnt's, ihr Zecken .

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 24.11.2016 18:28

Oneo...dir wird hoffentlich noch irgendwann das heilige Licht aufgeh´n...

...so wahr Dir Gott helfe zwinkern

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 23.11.2016 16:32

Super Hubert!!! nit kuschen vor der blaunen Bagage, .....

Aber eine oder mehrere Anzeigen vom rechten Rand sind ihm jetzt sicher, ... ich mein wo kommen wir da hin, wenn man als aufrechter freiheitsliebender Blauer kein geistiges Eigentum mehr für seine eigenen Zwecke missbrauchen darf obwohl es dem Urheber nicht recht ist, ... eine frechheit, ein skandal, .. Annnzeigeeeeeeee!!!!!!

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exlinkswaehler (232 Kommentare)
am 23.11.2016 16:47

Lerne mal die Gesetze bezüglich Urheber.

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( Kommentare)
am 23.11.2016 17:13

Lerne mal die Gesetze der Ironie.
AKM und Urheberrechte sind klar geregelt, das Problem lag woanders.

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Dschibril (230 Kommentare)
am 23.11.2016 17:39

"Koffer" klingt netter. Dann klagt dich der Hofer auch nicht. Der ist sooo empfindlich.

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 24.11.2016 18:29

aber geh...der Hofer hat ja eh alle soooo gern zwinkern

...so wahr ihm Gott helfe zwinkern

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( Kommentare)
am 23.11.2016 18:00

ich singe immer noch das höchst heimatbezogene "Koa Hiatamadl" mit seinen Alpinkatzen ...... mit, wenn ich es höre. grinsen

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( Kommentare)
am 23.11.2016 20:12

Ich fand das Intro dazu letztens völlig verstörend ... war grade im Textilladen in der Umkleide. (;

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Zenith (662 Kommentare)
am 23.11.2016 16:21

Also...,

es ist nicht gut, wenn Prominente (Schlagersänger, Schauspieler...), Ex-Politiker (Busek, Molterer...) Bürgermeister anderer Parteien, Pfarrer... Wahlempfehlungen abgeben. Die Wähler wollen das nicht, manchmal sind sie darüber verärgert und machen dann genau das Gegenteil. Die Wähler sind mündig und wollen nicht belehrt werden. Siehe USA, wo auch alle gegen Trump waren.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 23.11.2016 16:25

Wieso soll ein Prominenter nicht sagen was er wählt, ...entscheiden kann der mündige Bürger eh selbst wen er wählt trotz empfehlung, ..

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 23.11.2016 16:42

Sehe ich auch so. Nach dem Biohof Achleitner hat sich nun auch grüne Erde für mich disqualifiziert. Aber die sind vermutlich eh nicht auf mich als Kunden angewiesen.

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vinzenz2015 (46.355 Kommentare)
am 23.11.2016 17:02

"es ist nicht gut"
Wer sogt des?
Wenn die Bürger nicht becvormundet sein wollen, warum sagen Sie dann "es ist nicht gut"??

Sind Kulturschaffende keine Bürger?

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Zenith (662 Kommentare)
am 23.11.2016 17:55

Das Wort kontraproduktiv ist besser.

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( Kommentare)
am 23.11.2016 17:21

So wenig gefestigt in der Meinung? Gerade die Blauen betonen den Wert der Meinungsfreiheit und dass jeder auch unwahre Dinge sagen darf. Menschen wie Trump werden für ihre Grobheiten bewundernd als authentisch bezeichnet!

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 24.11.2016 18:31

Also...

wenn ein Wähler nur dewegen den Hofer wählt, weil viele prominente Menschen VdB wählen..

tja...dann ist der Wähler sehr sehr dumm...

Aber auch einem Solchen mag Gott helfen zwinkern

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( Kommentare)
am 23.11.2016 15:53

Genau das ist der Grund, warum die FPÖ den Bundespräsidenten nicht stellen darf. Hubert von Goisern bringt es auf den Punkt:

"Ich stehe für eine offene, tolerante
und solidarische Gesellschaft,
für den Abbau der Ängste vor dem Fremden und Neuen
und nicht für das Schüren derselben.
Das reaktionäre Denken und die aufwieglerische Sprache
der 'blauen Wortführer' lehne ich ab."

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vinzenz2015 (46.355 Kommentare)
am 23.11.2016 15:34

Lass dich nicht verarschen!
Lass dich überraschen!
Wir "werden uns noch wundern"!
Das Blaue - das uns blühen könnte - kommt nicht vom Himmel -
eher aus der Hölle!

"Es gibt zwei Norbert Hofer.
Der eine Norbert Hofer redet mit weicher Stimme,
hört gerne Simon & Garfunkel und
besitzt einen grauen Kater namens Robi,
den seine Familie aus dem Tierheim adoptiert hat.

Der andere Norbert Hofer
gilt als Chefideologe der FPÖ,

spricht vor Anhängern von einer „Invasion der Muslime" und

kündigt an, dass „nichts und niemand" die Partei aufhalten könne."

mehr davon:
http://www.vice.com/alps/read/lasst-euch-nicht-von-norbert-hofer-reinlegen-234

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 23.11.2016 15:52

selbst sein armes katzerl hat er verNLPd! im interview hat er davon gesprochen, dass sein katzerl fremde nicht mag zwinkern aber was willst von jemandem erwarten, der nicht einmal davor zurückschreckt, seiner geifenden anhängerschaft seine tochter als beziehungsfreie maid anbietet.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 23.11.2016 15:58

Euch ist wirklich nichts zu tief, was?

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 23.11.2016 16:12

sie meinen wohl den hofer und den kickl!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 23.11.2016 15:28

Lieblingslied im FPÖ-Bierzelt: "Bier her, Bier her, oder i fall um..."

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Plasch (495 Kommentare)
am 23.11.2016 15:41

Der Umgang des künftigen US-Präsidenten Donald Trump mit Journalisten empört seit Wochen. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico legt noch eine Schippe drauf: "Einige von Ihnen sind dreckige anti-slowakische Huren - und ich bestehe auf diesen Ausdruck", sagte der Sozialdemokrat an Journalisten in Bratislava gerichtet.

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( Kommentare)
am 23.11.2016 17:22

Toller Kommunikationsstil, fördert sicher beste internationale Beziehungen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.11.2016 15:13

Der Goiserer ist ein gestandener Mann. Er hat die ganze Welt bereist und mit vielen Musikern auf dem Globus musiziert.
Dem brauchen sie nichts über Ausländer erzählen, er war es weltweit selbst oft genug.

Trotzdem ist er tief verwurzelt in der Heimat, auch Franz Kain ist ihm nicht unbekannt.

Fragen sie ihn, aber schrecken sie sich nicht. Er trägt keinen Gamsbart... grinsen

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exlinkswaehler (232 Kommentare)
am 23.11.2016 15:19

Also ich habe diesen Herrn HvG noch nie in Irak,Iran, Afgahnistan, Ägypten, Syrien, Tunesien, Marokko, Libyen, Türkei, Saudi Arabien, Nigeria, Algerien, Sudan, Libanon usw musizieren gesehen?
Also kann er nicht soviel bereist haben.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 23.11.2016 15:23

Dr. Gurgel kann dir helfen, du merkwürdiger Wüstenscheich.

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vinzenz2015 (46.355 Kommentare)
am 23.11.2016 15:23

Tuns Ihnan amoi informieren
bevors Unwahrheiten unterstellen!

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exlinkswaehler (232 Kommentare)
am 23.11.2016 15:59

Habe gerade gelesen, die Tour 2017 von HvG findet hauptsächlich in den Moslemischen Länder statt.
Da wird er sich aber freuen über soviel toleranz und zupruch.

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( Kommentare)
am 23.11.2016 17:26

Sie wissen nichts! Andere Kulturen haben andere Intoleranzen,ja,

nur die FP leidet derzeit an einer massiven Intoleranz gegenüber Andersgläubigen.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 23.11.2016 17:35

Na Hauptsache du weißt alles und bist ja sooo gescheit.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 23.11.2016 17:43

Die Andersgläubigen hingegen an einer massiven Intoleranz gegenüber der Kultur, den Sitten und Gebräuchen ihrer Gastgeber.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 23.11.2016 17:50

Es ist sehr auffallend, dass du eigentlich immer zu einer fast 100%igen Kopie deines jeweilig aktuellen Forumsvorbildes wirst.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 23.11.2016 17:50

"Sie wissen nichts!" Darf man als grün-liberaler Demokrat so etwas eigentlich schreiben???

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 23.11.2016 15:27

sind sie über ihren wohnort eigentlich schon einmal hinausgekommen?

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exlinkswaehler (232 Kommentare)
am 23.11.2016 15:49

Ich denke mal mehr wie du, bin kein Mindessicherungsbezieher, und zur info, wer sagt das ich in Österreich lebe? Nur weil ich Österreicher bin und hier im Forum meinen Senf dazugebe?

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wassaduda (5.601 Kommentare)
am 23.11.2016 15:59

ich habe auch nie behauptet, dass sie österreicher sind (hoffentlich nicht - denn briefwahl wird von den blauen wieder angefechtet zwinkern ) und kennen sie mich denn persönlich, um denn solche behauptungen über mich anstellen zu können, wobei ich mich nicht schämen würde, diese wichtige, soziale errungenschaft in anspruch zu nehmen! vielmehr schäme ich mich, dass eines der reichsten länder der welt nicht mehr dafür übrig hat, ja sogar stimmen laut werden, die diese wieder abschaffen möchten! das ist ja viel einfacher, als den grosskonzernen die rechtlichen möglichkeiten zur steuervermeidung zu nehmen.

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exlinkswaehler (232 Kommentare)
am 23.11.2016 16:14

Bezüglich anfechten, die Linken machen das jetzt auch, den die Republikaner haben bei der Wahl angeblich beschissen, wie in Österreich nur umgekehrte Lager, wo Rechte anfechten weil Linke vermutlich beschissen haben.

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