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Chefin der Jungen Grünen OÖ vor Parteiausschluss

Von Jasmin Bürger, 14. April 2017, 00:05 Uhr
Grüne: Konflikt spitzt sich in Linz zu Chefin der Parteijugend vor Ausschluss
Auf Konfrontation mit der Parteiführung: Teresa Griesebner Bild: Weihbold

WIEN/LINZ. Der Konflikt zwischen grüner Parteijugend und Parteiführung spitzt sich in der oberösterreichischen Landesgruppe zu. Die Chefin der Jungen Grünen Oberösterreich, Teresa Griesebner, verkündete am Donnerstag ihre Kandidatur bei der ÖH-Wahl im Mai an der Linzer Kepler Uni – auf der Liste der „Grünen Studierenden“.

In Linz beginnt’s: Für die Grünen dürfte das im Ursprung positiv gemeinte Sprichwort mittlerweile einen ziemlich negativen Beiklang haben. Schließlich hat der jüngst, wie berichtet, heftig eskalierte Konflikt zwischen Parteijugend, Grünen Studenten und der Parteiführung seinen Ursprung in der Stahlstadt ob der Enns – und erreicht nun ebendort einen neuen Höhepunkt.

Doch von Anfang an: An der Linzer Kepler-Universität traten – wie auch an der Grazer Uni – schon vor Monaten die bisherigen Funktionäre der "Grünen Alternativen Studenten" (Gras) aus dem Gras-Bundesverband aus und gründeten die "Grünen Studierenden". Sie kritisierten das in der Gras vorherrschende Einstimmigkeitsprinzip, das alle Entscheidungen lähme.

Mit der angekündigten Kandidatur der "Grünen Studierenden" bei der kommenden ÖH-Wahl (Details siehe Box) und deren Unterstützung durch die Parteijugend kam es zur Eskalation. Jung-Grünen-Chefin Flora Petrik urgierte gar den Rücktritt von Parteichefin Eva Glawischnig, die sich hinter die Gras stellte, Glawischnig forderte die Rebellen zur Rückkehr zur "legitimen" Studentenorganisation der Grünen auf.

Mittlerweile hat Petrik ihren Rückzug angekündigt, die Zukunft der Parteijugend ist offen.

Bundesweit verzichten die "Grünen Studierenden" nun immerhin auf eine Kandidatur. Anders aber in Graz – und eben Linz. Die "Grünen Studierenden" kandidieren aber nicht nur an der Kepler-Universität, sondern die Chefin der Jungen Grünen selbst, Teresa Griesebner, tritt als Spitzenkandidatin an. "Aus Solidarität", sagt sie, denn "die Jungen Grünen Oberösterreich stehen hinter der Kritik der Grünen Studierenden".

Affront gegen Landespartei

Griesebners Kandidatur ist ein Affront gegen die Parteilinie. Erst in der Vorwoche hat der Grüne Landesparteivorstand zwar noch vom Ausschluss der Jungen Grünen abgesehen, aber im Einklang mit der Bundespartei die Aufforderung beschlossen, dass die "Gras" als einzige Grünen-Gruppierung bei der ÖH-Wahl zu unterstützen sei – und die tritt in Linz ebenfalls an.

Als "sehr unerfreulich für uns", bezeichnet Landesgeschäftsführerin Gabriela Schönberger Griesebners Schritt auf OÖNachrichten-Anfrage. "Man kann nicht gegen die eigene Partei arbeiten, ein Parteiausschluss steht im Raum", gibt sich Schönberger "verärgert".

Landesparteichefin Maria Buchmayr ist derzeit auf Urlaub, über die Konsequenzen für die grüne Jugendorganisation, die in Oberösterreich 200 aktive Mitglieder hat, wird im Leitungsteam in zwei Wochen entschieden. Griesebner sieht die Mehrheit der Jungen Grünen im Land hinter sich. Sie will eine "geordnete Scheidung".

Die Kandidatur in Linz und Graz könnte aber noch ein juristisches Nachspiel haben: Die Bundespartei prüft rechtliche Schritte, um zumindest der Kandidatur unter grünem Namen ein Ende zu setzen.

ÖH-Wahlen

  • Alle zwei Jahre wählen Österreichs Studenten ihre Vertretung in der Hochschülerschaft, heuer ist es wieder so weit. Die ÖH-Wahlen sollen von 16. bis 18. Mai stattfinden. Zur Wahl aufgerufen werden rund 330.000 Studenten sein.
  • Sie bestimmen einerseits über die Sitzverteilung im bundesweiten Studentenparlament, der 55-köpfigen Bundesvertretung, andererseits auch über die Mandate an den einzelnen Hochschulen (Univertretung).
  • In der Bundesvertretung gab es zuletzt stets linke Mehrheiten, derzeit eine Koalition aus Gras, SP-Studenten (VSStÖ), Fachschaftslisten (Flö) und der Fraktion Engagierter Studenten (Fest). An der Linzer Kepler-Universität ist derzeit die VP-nahe Aktionsgemeinschaft (AG) mit der Studentenunion (ÖSU) in einer Koalition.

 

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48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Puccini (9.519 Kommentare)
am 15.04.2017 01:01

Ein Ausschluss schockiert kurzfristig, bei einer Überzeugung.
Langfristig ist es aber meist ein Gewinn, da Zeit zur Weiterentwicklung vorhanden ist.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.04.2017 22:58

In Schlierbach ist ein ganzer Sack Reis umgefallen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.04.2017 22:59

Sorry es war doch nur ein Säckchen Gras.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.04.2017 23:03

Ich muss mich doch noch korrigieren.
Es ist ein Stückchen Käse schimmelig geworden. Geruchsintensiver Käse.
Werbung wird es keine geben.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 15.04.2017 01:28

Wir werden dich riechen und aus der Bar weisen.
Du darfst dann mit den Afghanen noch einen Rauchen .. grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 15.04.2017 01:26

Also leider doch nicht so weich.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 15.04.2017 01:02

Kratzerl, wir hoffen, du bist darauf weich gefallen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 19:35

Was in der Politik und auch in der Gesellschaft mehr abhanden kommt ist die Offenheit etwas in Kauf zu nehmen, sich zurückzunehmen , zuerst die Situation anzusehen und abwarten bzw. zu respektieren ohne immer vorher radikal und abwertend zu reagieren , sich zu beherrschen !

der Hass gegen Menschen der Heute in der Gesellschaft herrscht und sie spaltet gab es NIE so stark , nicht einmal nach dem letzten WK II .
Erst ab 1986 ist er so in der Gesellschaft entstanden ! traurig

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 14.04.2017 22:33

"der Hass gegen Menschen der Heute in der Gesellschaft herrscht und sie spaltet gab es NIE so stark"
Die heutigen Salon-Grünen, die mit Umweltschutz so gut wie nix mehr zu tun haben wollen, weil das Arbeit bedeuten würde, haben sich zur Speerspitze dieser institutionalisierten Hass-Truppen rückentwickelt !
Ich hoffe, zumindest Freda Meissner-Blau und Günther Nenning beobachten das Treiben aus ihrer jetzigen Distanz mit angemessener Aufmerksamkeit und senden ehebaldigst ihre treffsicheren Signale, damit diese Partie schachmatt gesetzt wird.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 23:32

beppogrillo

vor der Zeit als Jörg Haider die FPÖ übernahm , gab es NIE so viel Hass und rassistische Äußerungen gegen Menschen die aus dem Ausland nach Österreich kamen ...erst ab 1986 ging die richtige Hass Kampagne los ,damals hatten die Grünen noch nicht viel zu sagen ...Die Linken haben ihre Wut auf diese Basis entwickelt weil sie diese negativen Zustände NICHT mehr dulden wollten ...
Weil Haider im Parlament die Menschen auf ÜBELSTE Art immer wieder diffamierte wurden Benimmregel eingeführt !!!!!!

es braucht wieder Menschen die sich den A.... aufreißen um Ruhe in die Gesellschaft zu bringen , statt Hass und Beschimpfungen in den Social Media zu verbreiten braucht es Typen die POSITIVE Dinge verbreiten um die Menschen POSITIV zu beeinflussen ,statt diese Kriegsmenschen die nur LEID auf der Welt bringen !
und solche wie der Beatles John Lennon der PEACE Lieder schrieb und verbreitete grinsen

Es liegt an uns ALLE zu versuchen die Welt wieder ins Lot zu bringen JEDE/ JEDER zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 23:36

ich bin weder Rechts noch Links noch irgendeiner Partei zugetan ,ich versuche nur dem Menschen respektvoll zu begegnen

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 14.04.2017 23:25

da wird sich der Jörgl aber im Grab umdrehen. Er hatte doch die sexuelle
Veranlagung für die die Grünen und Neos Ehe für alle fordern.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 15.04.2017 00:08

Camaro

hoffentlich wird es KEINE Wiederaufstehung im Bärental zwinkern

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renele (3.081 Kommentare)
am 15.04.2017 03:50

Warum wissen sie das so genau, welche Veranlagung er hatte ? Haben sie persönliche Erfahrungen mit ihm gemacht ? Oder verleumden sie nur ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 19:26

die Themen der Grünen sind immer noch auf den Niveau der Roten !
und sie verschleudern KEINE Millionen VOLKSGELD !
die einen brüsten sich mit Grünen Themen und umgekehrt... zwinkern

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 14.04.2017 23:29

du vergißt die Million OÖ Steuergeld die für den Unsinn mit Temelin verheizt wurden. Davon haben einige 15 Jahr gut gelebt und nichts geleistet.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 23:45

Camaro

das war und ist die Aufgabe der Grünen !
man erinnert sich an Wackersdorf, an Castor Transporte in Deutschland wo die Grünen dagegen waren .usw...

wohl gemerkt dass eine Eimischung in Anlegenheiten im Ausland nicht angebracht sind ...aber so ist Politik Heute .
Auch Zwentendorf wurde so NICHT als Atomgefahr gebaut ..

ob zu recht oder nicht soll jede / jeder selber entscheiden

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.04.2017 23:48

ich persönlich bin ja KEIN Gegner der Atomenergie denn ich mach mir wohl Gedanken woher der Strom aus der Steckdose fliesst und fliessen soll ...
aber ich bin ein GEGNER der Atomwaffen !

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renele (3.081 Kommentare)
am 15.04.2017 03:53

Tierschutzprozess

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tofu (6.978 Kommentare)
am 14.04.2017 17:50

Offene Grenzen gelten wohl nicht immer.
Es geht um Pfründe. Da ist es vorbei mit Toleranz und Aufgeschlossenheit.

Wären die Toleranzradikalen nicht so voller Selbstgerechtigkeit und hätten mehr Intelligenz, würden bei ihnen die Alarmglocken läuten oder zumindest ein Genierer einkehren

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.04.2017 17:31

Als die Buchmayr den Anschober wegbugsierte war klar, dass die Grünen ins Abseits kommen, weil Frust und Scheu, denn die ältlichen Funktionärinnen mit sich schleppen, nicht eben von den Wählern goutiert werden.

Was hat die Buchmayr bisher für ihr hohes Salär geleistet, was haben ihre StellvertreterInnen wie die Schwarz oder gar der Kaineder für die Bürger in Bewegung gebracht ?

Die OÖ Grünen zerbröseln und kaum einer wird ihnen nachweinen. Sie hatten die Chance, haben sie aber nur zum eigenen Vorteil genützt und das ist nicht genug.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 14.04.2017 19:12

Fritzicat, du wirst noch ein toller Analyst. Und wie recht du hast.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 14.04.2017 13:13

wozu noch grüne ? alle sind grün geworden, alle Parteien.die Funktionärsgehälter sind hoch,also lieber politisieren als studieren.Anschober, Buchmayr haben im Land nichts zu melden.Die einzige richtige Partei ist die KPÖ/Graz!

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 14.04.2017 13:11

Schade,aber meiner Meinung fängt der Fisch beim Kopf zum stinken an

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.04.2017 12:49

Der Osterhase ist zum autoritären Angsthasen mutiert.

Wer anderer als ein Grüner würde sich schämen traurig

Machtnix, das kapiern die ehned.

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 14.04.2017 11:26

... eine schmerzlich Erfahrung wenn junge Menschen voller Tatendrang vor den etablierten Strukturen einer Partei scheitern.

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.04.2017 12:51

Wo doch die Greana einmal als Kämpfer gegen die autoritären Strukturen ins Feld gerannt sind wie die Wilden. Jetzt können sie selber nicht mit sich selber umgehen, sie sind noch nicht altersweise genug.

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nichtschweiger (5.846 Kommentare)
am 14.04.2017 09:12

Man muss sich echt Sorgen machen um die Intelligenz unserer Jung-Grünen Studenten! Möchten zwar von der Bekanntheit der Grünen Partei profitieren aber trotzdem mit einer eigenen Liste kandidieren und erwarten sich dann noch den Segen der Partei? Sind die alle wo angrennt?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.04.2017 08:58

Wie wäre es zu Abwechslung einmal mit studieren statt politisieren? zwinkern
-----
Aber ich vermisse schon den Kommentar von GrünInenrudi - wenn schon die Buchmayr urlaubt....

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jamei (25.502 Kommentare)
am 14.04.2017 09:09

Kochrudi - sucht sicher schon eifrig nach dem richtigen Rezept..
grinsen

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 14.04.2017 08:32

ein paar frustrierte unattraktive kampfemanzen weniger ...

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 14.04.2017 08:34

ps: schade eigentlich dass eine ursprünglich sinnvolle ökologische bewegung seit vielen jahren so für den zickenkrieg missbraucht wird

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 14.04.2017 09:04

Die ökologische Bewegung gibt es schon lange nicht mehr, es sind die linksfanatischen Welt- und Gesellschaftsverbesserer übriggeblieben und die Partei ist alles andere als basisdemokratisch.

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vinzenz2015 (46.381 Kommentare)
am 14.04.2017 10:33

Ich schick Ihnen statt den Ratschenbuam gleich
"ein paar frustrierte unattraktive kampfemanzen" vorbei,
damit Sie an deren Reaktion dazulernen

und NIE MEHR WIEDER
so einen sexistischen Blödsinn schreiben!!

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jamei (25.502 Kommentare)
am 14.04.2017 19:40

..."Ich schick Ihnen statt den Ratschenbuam gleich
"ein paar frustrierte unattraktive kampfemanzen" vorbei,"....

Ist das die Leibgarde von Bundespräsident Van der Bellen?

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 14.04.2017 07:59

Die vorwiegend Veganer Grünen zerfleischen sich ... toll.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 14.04.2017 08:24

Der is guat! Bravo!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 14.04.2017 07:55

Warum die Altvorderen der Grünen nicht beide Gruppen antreten lassen ist nicht erkenntlich.
Engagiert junge Grüne werden vertrieben, vertrieben von einem verknöcherten Parteiapparat und von nicht kompromissfähigen und machtversessenen Parteivorsitzenden ( Ö-Glawischnig, OÖ-Buchmayr ). Sieht so neue weibliche Politik aus ?

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nichtschweiger (5.846 Kommentare)
am 14.04.2017 08:57

Denkst du eigentlich fallweise bevor du schreibst?

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Abraxas (1.596 Kommentare)
am 14.04.2017 07:41

Den Grünen muss es offenbar recht gut gehen (zu gut?), wenn man eine Parteispaltung derartig öffentlich (quasi feierlich) begehen kann. Das schaut ein wenig nach "Knittelfeld" aus...

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( Kommentare)
am 14.04.2017 00:43

Streiten, das mögen die Österreicher gar nicht.

Der Artikel scheint gut geschrieben. Ich weiss es wirklich nicht - schicke ich voraus - aber wenn die aus der Gras austreten und eine eigene Liste starten wollen, dann müssen sie ordentlich viel Power haben, und womöglich neue Ideen!

Hinauswerfen? Da gehen Kräfte verloren, um die schade ist, ich hoffe sie raufen sich wieder zusammen. Aber dann, lasset euren Jungen mehr Spielraum, begegnet ihnen auf Augenhöhe!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 14.04.2017 00:34

In Schlierbach ist ein Sack Reis umgefallen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.04.2017 06:26

Wo kommt der her? Ist er vielleicht in China auch schon einmal… ?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 14.04.2017 08:27

Jo, is er - drum is er hier und do haut es ihm scho wieda um ...

Des ghert in de Zeidung ...

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 14.04.2017 08:40

...wofür brauchen wir die jungen Grünen, wir sind ja die erfolgreiche Grüne Truppe mit ausschließlich internationalen Themen, Österreich war gestern! (Ironie Ende!)

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 14.04.2017 00:28

Die Grünen in OÖ sind unter dem Kommando dieser Buchmayr ohnehin nur mehr eine Juxtruppe, da wird der Ausschluss der Theresa Griesebner das Häferl überlaufen lassen.

Aber wer braucht die Grünen in OÖ noch ? Sie sind höchstens da, um ein paar Funktionären ein hohes Salär zu garantieren, ohne je Leistung erbringen zu müssen.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 14.04.2017 07:02

Warum nennen die sich die Grüne Partei na klar weil sie nie Reif werden 😜🤔

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 15.04.2017 00:16

Sicher damit das braune klump namens FPÖ weiterwächst, sicher!

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