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Kein Wahl-Kampf?

Von Irina Wanitschek, 06. Oktober 2017, 18:34 Uhr

„An Unmenschlichkeit kaum zu überbieten“, „Krieg der Worte“, „öffentliche Hinrichtungen“ – so wird der Wahlkampf von einigen Leserbriefschreibern bezeichnet.

Und nicht nur das, auch das Wort „Wahlkampf“ soll abgeschafft werden. Sicher ist es erfreulicher, wenn die Menschen nett miteinander umgehen, andererseits ist Politik eben – wie das Leben auch – oft hart, schließlich hängt für Parteien einiges davon ab, ob sie wiedergewählt werden oder nicht.

Ich habe im TV einmal Szenen aus einem südostasiatischen Parlament gesehen, wo sich die Politiker gegenseitig an den Haaren gerissen haben. Offensichtlich haben sich sogar die dann im politischen Alltag im wahrsten Sinne des Wortes wieder „zusammengerauft“ – österreichische Politiker sind dagegen Lämmchen.

Irina Wanitschek, Linz

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