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Kurz bei den OÖN: „Nicht jede Entscheidung kann richtig sein“

Von Alexander Zens, 06. April 2019, 07:10 Uhr
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Bildergalerie Der Kanzler auf Oberösterreich-Tour
Bild: Volker Weihbold

LINZ. Über den Brexit, die Identitären und seine guten Vertrauenswerte in der Bevölkerung sprach Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) am Freitagabend im OÖNachrichten-Forum in Linz vor rund 250 Besuchern. Er gab auch Einblick in Persönliches.

Bei den zähen Brexit-Verhandlungen sprach Kurz von „ein Stück weit Absurdität“, wenn jene, die die EU verlassen wollen, nun eventuell noch an den Europawahlen teilnehmen. Das Ziel müsse es immer noch sein, einen Hard Brexit ohne Abkommen zu verhindern. Er wollte nicht ausschließen, dass Theresa May noch mehr Zeit bekommt. Am Beispiel Großbritannien sehe man, dass der oft gescholtene Klubzwang in Parlamenten auch positiv sei.

Zur Europäischen Union sagte der Kanzler, dass es „keinen Grund gibt, Anti-Europäer zu sein“. Aber es seien auch Fehler passiert, vor allem beim Migrationsthema. Darum sei Selbstkritik angebracht. Sein Koalitionspartner FPÖ halte ein, was im Regierungsprogramm stehe, nämlich, dass man klar pro-europäisch sei. Dass es im bevorstehenden EU-Wahlkampf unterschiedliche Positionierungen geben werde, sei klar.

Identitäre: „Das ist irre“

Kurz nahm im Gespräch mit dem stv. Chefredakteur der OÖNachrichten, Wolfgang Braun, und OÖN-Wien-Korrespondent Christoph Kotanko auch zur aktuellen innenpolitischen Causa Prima Stellung, den Verbindungen der FPÖ zur Identitären Bewegung. Er habe deutlich gemacht, dass es für so etwas keinen Platz in unserem Land gebe. Und auch FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache habe klare Worte gefunden, sagte Kurz. Auf den Einwand, dass sich der Grazer FPÖ-Vizebürgermeister, Mario Eustacchio, nicht von den Identitären distanziert habe, sagte Kurz: „Das ist absolut inakzeptabel. Das ist irre.“

Kurz ist erst 32 Jahre alt, aber schon fast acht Jahre in der Bundesregierung, seit Ende 2017 als Kanzler. Ob er jemals Selbstzweifel habe? „Das ist ein ständiges Thema, wenn man so viele Entscheidungen treffen darf“, sagte Kurz: „Nicht jede Entscheidung kann richtig sein.“ Gemeinsam mit seinem Team berate er darum auch immer lange und intensiv.  Aber wenn er einmal eine Entscheidung getroffen habe, stehe er dazu. Dass seine Vertrauenswerte in der Bevölkerung sogar noch zunehmen, relativierte Kurz. Er sei dankbar für den Rückhalt. „Das kann aber von heute auf morgen anders sein.“

Kurz über Mitterlehner: „Waren unterschiedlicher Meinung“

Der Oberösterreicher Reinhold Mitterlehner ist im Mai 2017 als VP-Bundesparteichef zurückgetreten. Ihm folgte der Wiener Kurz nach, der die Partei teils neu organisierte. Über seinen Vorgänger sagte Kurz, dass er mit ihm in einigen Fragen „unterschiedlicher Meinung“ gewesen sei. Etwa bei der Migration, bei der SPÖ oder bei innerparteilichen Themen. Er erwarte keine Überraschungen, wenn Mitterlehner sein angekündigtes Buch erstmals präsentieren werde.  

Dass es den Wechsel an der Parteispitze gegeben habe, sei nicht nur an den beiden Personen festzumachen, sagte Kurz. Er verwies auf Niederlagen der VP bei Landtagswahlen und bundesweite Umfragewerte von rund 20 Prozent im Jahr 2017.

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192  Kommentare
192  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.04.2019 20:53

Wenn die Rechten Recken den Staat infiltrieren (Abgeordnete, Minister, Kabinettsmitarbeiter), dann ist der Rechtsstaat von Rechts wegen bald Rechtsgeschichte.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 06.04.2019 20:51

Die politische Agenda von Kurz.

Immer zu Lasten der Arbeitnehmer.
Immer zum Vorteil von Industrie, Großgrundbesitzern, Aktionäre, Spekulanten, Reichen (Erben).

Zentralismus statt Subsidiaritätsprinzip.
Autoritär statt Demokratie/Mitbestimmung.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.04.2019 12:05

Nicht nur auch Demokratie und Meinungsfreiheit werden in bester Orban-Manier ausgehöhlt

https://oe1.orf.at/artikel/656932?fbclid=IwAR0yL4sbai7W92SU8D1UfIMdG3NnV9ljZt1zVz1Rp9V043U69Oq0LtN8KJs

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( Kommentare)
am 06.04.2019 15:12

ihr geht mir mittlerweile alle(nicht alle) am Zeiger, wir könnten, nämlich das, was wir sind, nur für Menschen einsetzen, weil wir wirklich nur diese Erde bewohnen dürfen, eine andere Erde gibt es nicht.

Esoterik, Musik und vieles mehr wird von Rechtsdenkenden benützt, ungefähr so, wie ich meine Fäustlinge wechsle.

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reibungslos (14.495 Kommentare)
am 06.04.2019 14:10

Unerhört! Da wählt man einen Messias und nun nimmt er uns wieder alle Hoffnung.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 06.04.2019 17:16

Hast leicht den Kern gewählt, den angeblichen Retter der Sozialdemokratie.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 06.04.2019 13:22

Für die Kritiker hätte ich einen Satz (Textbaustein). Der einem der reichsten Länder der Welt vorstehende kindliche Schweigekanzler soll sich der christlichen Werte besinnen und nicht den Ärmsten der Armen das Geld wegnehmen grinsen

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reibungslos (14.495 Kommentare)
am 06.04.2019 14:14

Den reichsten der Reichen darf er es aber auch nicht wegnehmen, denn das verstößt gegen das oberste neoliberale Gebot: Du sollst das Kapital immerzu mehren und jene bedingungslos unterstützen, die das tun.

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( Kommentare)
am 06.04.2019 13:02

Nicht jede Entscheidung KANN richtig sein.

Wieso eigentlich nicht ?

Gilt doch auch für Politiker:

"Erst Denken, dann Handeln !"

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 06.04.2019 13:06

Komplexe Entscheidungen im veränderlichen Umfeld mitsamt Rücksichtnahme auf Gesetze und den Willen der Bürger.

Nicht einmal nachher kann man oft sagen, was richtig und was falsch gewesen wäre.

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( Kommentare)
am 06.04.2019 13:21

"Nicht einmal nachher kann man oft sagen, was richtig und was falsch gewesen wäre."

Keine Ahnung wer ihr Lehrmeister war, aber eines ist sicher, die Mitte ergibt sich nur aus zwei Seiten.

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vinzenz2015 (46.363 Kommentare)
am 06.04.2019 14:18

Pssst! Ist ja nur relativitöses Geschwätz eines angeblichen Reorganisationsberaters,
Der vergessen hat was richtig oder falsch ist, zweng da Gomblexidäd!

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( Kommentare)
am 06.04.2019 14:49

ok. und die einfachen Rechenvorgänge machen die Sklaven.

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( Kommentare)
am 06.04.2019 14:58

)-:

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prugger (241 Kommentare)
am 06.04.2019 13:00

War gestern dabei: Klare Worte zu falschen Entwicklungen im Sozialstaat, keine Rechthaberei ( Sicherungshaft, zu der es pro und contra gibt), viel Hausverstand,offen für Neues, keine Attacken auf den politischen Gegner und viel , was man schon umgesetzt hat ( Familienbonus etc.). Kein Wunder, dass Kurz jedes Ranking anführt und -wenn er so weitermacht- die nächste Wahl wieder gewinnen wird.....

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 06.04.2019 13:03

Ist halt leider eine Ausnahmeerscheinung.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.04.2019 14:16

Aaaach und was macht man normalerweise bei falschen Entscheidungen oder Entwicklungen? Man macht sie rückgängig!

Davon ist aber nichts zu sehen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.04.2019 14:58

Und.? Welche angekarrte ÖVP-Ortspartei haben Sie vertreten?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.04.2019 15:06

Die WKO...

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prugger (241 Kommentare)
am 06.04.2019 17:22

Sagt der AKler, natürlich anonym

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( Kommentare)
am 06.04.2019 12:55

. „Das kann aber von heute auf morgen anders sein.“ Kurzis Worte - und mit ihm bey bey Mindergewählte fpö.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 06.04.2019 12:13

Nobody is perfect.

Die untergriffigen Hetzer sollten eine bessere Alternative zu Kurz vorschlagen, also eine konkrete Person nennen, die Österreich als Kanzler besser vertreten würde.

Man sieht, dass die Personaldecke der Parteien nicht allzu dick ist und die undankbaren und opportunistischen Bürger sind dafür ebenso verantwortlich wie die korrupten Partei- und Vorfeldorganisationen.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 06.04.2019 12:19

Das politische Bild hat sich gewandelt, Politiker von heute sind nur noch gut bezahlte Manager vom neu entstandenen globalen Geldadel

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 06.04.2019 12:20

teilweise stimmts..

aber jeder hat noch immer sein eigenes Hirn, und manche auch eine gute Erziehung - wie Kurz!

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 06.04.2019 12:19

Wunschdenken,

Kurz hat mal einen Fehler gemacht, aber er hat Gelegenheit und wenn er mit den falschen parteiinternen Einflüsterer, die gleichzeitig heimlich Haxlbeisserei betreiben, zu Rande kommt -

kann er aus dem moralischen "widerlich"-Tief zu neuen Höhen kommmen und den Propaganda-Rotfunk mal stilllegen..

Tiefs überstehen und lernen: DAS MACHT WAHRE GRÖßE aus !

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 06.04.2019 13:03

Die untergriffigen Hetzer, wer san die?

Sind das jene die von den bladen Sozialisten reden denen Sie gerne ins Fett tretten wollen. So wie du neulich?

Hat doch endlich mal deinen Suppenschlitz wenn es um Hetze geht.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 06.04.2019 14:14

Andere wegen Hetze kritisieren aber selber beleidigend werden
Passt irgendwie nicht

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 06.04.2019 14:43

ich kritisiere niemanden wegen hetze. es ist klar das es hier unterschiedliche meinungen gibt und wir (da nehme ich mich selber nicht aus) uns teilweise nix schenken. das leben is halt keine kinderjause.

mich kotzt es nur an wenn jemand abwechselnd so flennt weil die anderen ja so böse hetzer sind und gleichzeitig bzw. 1 posting später richtig tief und untergriffig austeilt.

da könnte man schon auch von scheinheiligkeit bzw. doppelmoral sprechen.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 06.04.2019 17:15

Hauptsache stänkern.

So sind die Neider, welche dem Herrn Kurz den Erfolg nicht vergönnen.

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 06.04.2019 17:13

Bist du etwa so ein blauer Sozi?

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 06.04.2019 11:57

viele Entscheidung kommen ja gar nicht von ihm, er hat ja die alten ÖVP Politiker als Souffleusen grinsen

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spoe (13.503 Kommentare)
am 06.04.2019 12:50

Blöd wäre er, wenn er auf die Expertise der Erfahrenen verzichtet.

So blöd sind nur die anderen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.04.2019 12:51

@spoe: Mit "Andere" meinst du sicher die FPÖ!!!

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spoe_unlocked (638 Kommentare)
am 06.04.2019 13:02

Auch die.

Auf die Erfahrung der Alten zu verzichten, ist meistens ein großer Fehler.

Die Grünen und Roten haben den selben Fehler in der Überheblichkeit des Machtrausches ebenso gemacht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.04.2019 13:15

@spoe_unlocked: Wieso bist du hier im Forum mit min. zwei Namen unterwegs?
Einmal nur "@spoe" dann wieder "@spoe_unlocked", das ist eigentlich gegen die Forumsregeln!!!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.04.2019 13:22

Er hat eigentlich noch mehrere Nicks.

Aber manche sind ihm schon gestrichen worden.

Er ist ein heimlicher SPÖ Verehrer, aber die Parteileitung gibt ihm seine tollen Sprüche vor.

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( Kommentare)
am 06.04.2019 17:28

Was der Gerd63 nicht alles zu wissen glaubt. 😉

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 06.04.2019 14:46

Damit er sich selber gaaaaanz viel Plusserl geben kann. Braucht er offenbar für sein armes Ego.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 06.04.2019 17:10

Ich glaub dieser Nick sagt Ihnen etwas "lndsmdk"
Da sieht man wie "hinterfotzig" Sie agieren.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 06.04.2019 11:47

" europa04 (7274) 06.04.2019 11:28 Uhr
@minimekler: Selber beim BRAUNEN Gesocks... "

wiederum die typisch linke, den Anderen in seiner ganzen Vielfalt akzeptierenden und wertschätzende Haltunng in der ganzen Breite unserer Gesellschaft... und auf keinen Fall hetzend, oder ?

Ja so sind sie halt unser Inter-National-Sozialisten!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.04.2019 12:38

@von_Austria: Du musst einfach akzeptieren dass uns wir Sozialdemokraten vom BRAUNEN FPÖ-Gesocks nicht als Linkes Gesocks bezeichnen lassen.
Genau darauf habe ich reagiert, ob es euch Braunen Gesocks passt oder nicht. Ich werde es immer wieder tun, wenn die Braunen glauben sie können die Sozialdemokratie beleidigen. Dann kommt eben das Gleiche zurück. FREUNDSCHAFT

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spoe (13.503 Kommentare)
am 06.04.2019 12:43

"wir Sozialdemokraten"???

Oberhetzer und permanent Untergriffige sind bestimmt keine Sozialdemokraten, höchstens Sozis, wenn überhaupt.

Oder einfach nur schlecht erzogene und erfolglose Frusties.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.04.2019 12:50

@spoe: Bei Braunen Frustis, so wie du, die mit mehreren Namen hier im Forum unterwegs sind, ist es lustig sich zu unterhalten.

FREUNDSCHAFT

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 06.04.2019 12:52

Ich hab die Bezeichnung linkes Gesocks hier im Forum jetzt nicht gelesen, aber wenn das gebraucht wird, haben sie recht: derartiges disqualifiziert sich !!

Aber gehen sie mal in sich und vergleichen sie mal die Sprache der "linken" postings hier und jene konservativen, liberalen oder wie sie sagen würden "rechten"

Eine sehr, sehr traurige Bilanz (ich sage es auch angesichts persönlicher Freunde und Verwandte in der SPÖ)

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lester (11.407 Kommentare)
am 06.04.2019 11:42

Deutschnationale sind nirgendwo Ausländer, stimmt sie sind so eine Art Zwitter. Deutschnationale sind die wahren Vaterlandsverräter.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 06.04.2019 11:53

Wer genau will eigentlich ständig weitere Kompetenzen aus Österreich nach Brüssel übertragen ???

und besonders dann (via EU-Gerichtsshof und zentralistischen EU-Parlamentsbeschlüssen, die klammheimlich und schleichend) den Österreichern vorschreiben,
wem sie via Asylmissbrauch und Einwanderung ins Sozialsystem ihre Steuern transferieren sollen ???

Genau: die International-Sozialisten von Schieders SPÖ, JETZT auch GRÜN und korrumpierte "Strasser"-Nachfolger von Karas-ÖVP und NEOS...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.04.2019 11:40

Der Kanzler mit Migrationshintergrund!

Wann wir den dem ÖVP-Kurz seine Mindestsicherung von beinahe 23.000€ gekürzt?

Sogar der ÖVP-Kanzler Kurz hat Migrationshintergrund.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Kurz

Eine Großmutter von Sebastian Kurz, Magdalena Müller, ist eine Donauschwäbin aus der Vojvodina. Sie wurde am 29. November 1928 in Temerin, in der Batschka-Region, geboren. Damals zählte die Stadt zum ehemaligen Königreich Jugoslawien, dem heutigen Serbien. Ende 1944 ist sie mit ihrer Familie vor den jugoslawischen Partisanen geflüchtet.
Die Familie hat sich im niederösterreichischen Zogelsdorf angesiedelt, wo Magdalena den dortigen Landwirt Alois Dehler heiratete.

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zlachers (7.953 Kommentare)
am 06.04.2019 12:02

Danke!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 06.04.2019 12:21

Auch Strache hat Migrationshintergrund.

Bei Vilimsky kann ich es mir auch vorstellen.

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antworten
-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 06.04.2019 12:31

ich warte immer noch auf die Pointe .... was genau ist dabei bei einem Österreicher verwerflich ?

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