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Bundesheer: Auch die Bevölkerung wünscht sich mehr Geld fürs Heer

Von nachrichten.at/apa, 22. September 2019, 08:24 Uhr
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Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Forderungen im Zustandsbericht für das Bundesheer decken sich laut einer Umfrage im Auftrag des Verteidigungsministeriums zu einem großen Teil mit den Wünschen der Bevölkerung hinsichtlich der militärischen Landesverteidigung.

61 Prozent wollen demnach die Erhöhung der Verteidigungsausgaben, 26 Prozent meinen, die Ausgaben sollten gleich bleiben und nur acht Prozent wünschen sich eine Kürzung.

Das geht aus einer Umfrage des Market-Instituts mit bis zu 1.400 Personen ab 15 Jahren im Auftrag des Verteidigungsministeriums hervor. Die Studie liegt der APA vor. Aus Sicht der Bevölkerung sollten vorrangig die Staatsausgaben für den Umweltschutz (76 Prozent), Bildung (75 Prozent) und Gesundheit (76 Prozent) erhöht werden. Aber auch in Pensionen (64 Prozent), die Landesverteidigung und in die innere Sicherheit (jeweils 53 Prozent) sollte mehr investiert werden.

Das Bundesheer wird weiterhin in erster Linie mit Katastrophenhilfe in Verbindung gebracht. Es sollte aus Sicht der Bevölkerung weniger als Streit- oder Kriegsmacht eingesetzt werden. Hauptaufgaben sollen die Versorgung von Opfern bei Naturkatastrophen, die Evakuierung von österreichischen Staatsbürgern und die Verteidigung unseres Landes sein. Im eigenen Land sollte das Bundesheer nach Wunsch der Bevölkerung (95 Prozent) vorrangig für die Katastrophenhilfe eingesetzt werden. Aber auch Vermisstensuche, Flugraumüberwachung und Schutz vor Terror sowie Grenzschutz sollten Aufgabenbereiche des Bundesheeres sein.

Spannend sind die Ergebnisse zur Frage nach einer europäischen Armee, wie das die NEOS fordern. Die Neutralität Österreichs ist der Mehrheit Bevölkerung sehr wichtig (79 Prozent). Gleichzeitig stimmen 63 Prozent der Aussage zu, dass die EU eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik haben soll. 39 Prozent der Österreicher sprechen sich für nationale Streitkräfte aus, die im europäischen Rahmen eng zusammenarbeiten. Knapp jeder Vierte wünscht sich parallel zu den nationalen Streitkräften eine dauerhafte europäische Armee und 15 Prozent sind für eine europäische Armee anstelle nationaler Sicherheitskräfte. Gut drei Viertel der Bevölkerung halten es für selbstverständlich, dass Österreich eigene Streitkräfte unterhält. Für 82 Prozent ist das Bundesheer ein ganz normaler Bestandteil der Bevölkerung.

Im Zustandsbericht des Bundesheeres wird die Rückkehr zum Grundwehrdienst von acht Monaten mit verpflichtenden Milizübungen empfohlen. Und in der Umfrage stimmen 52 Prozent der Aussage zu, dass sechs Monate Grundwehrdienst zu gering ist. Jüngere Personen stimmen dieser Aussage nur zu 34 Prozent zu.

73 Prozent haben eine eher positive Einstellung zum Bundesheer, ein Viertel eine eher negative. Für jeden Dritten ist das Bundesheer sehr wichtig und für weite 32 Prozent wichtig. Eher unwichtig und unwichtig ist es für 12 Prozent der Bevölkerung. Bei 44 Prozent hat das Bundesheer ein sehr bzw. eher hohes Ansehen. Ein geringes oder eher geringes Ansehen hat es bei 23 Prozent.

Die Situation weltweit wird als eher unsicher bewertet. Nur 15 Prozent stufen die Lage weltweit als sehr sicher oder sicher ein. Die Sicherheitslage Österreichs hingegen wird von mehr als drei Viertel der Befragten als sehr sicher oder sicher gesehen. Nur sieben Prozent meinen, dass die Lage in Österreich eher unsicher oder sehr unsicher ist. Als größte Bedrohung werden der weltweite Klimawandel durch die globale Erwärmung (61 Prozent) empfunden, gefolgt von steigenden Preisen (48 Prozent) und der Verbreitung von falschen Informationen über die Medien und das Internet (47 Prozent).

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37  Kommentare
37  Kommentare
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youngtimer (232 Kommentare)
am 22.09.2019 22:23

Eine vernünftige und absolut nachvollziehbare Forderung.

Im europäischen Vergleich sind die Österreichischen Verteidigungsausgaben von 0,5% des BIP gering und ungerechtfertigt, fast schon Leichtsinn.

In den 90igern gabs mit dem Zerfall von Jugoslawien einen grausamen Krieg mit 300.000 Toten unmittelbar vor unserer Haustüre, in einem Nachbarstaat.

Ohne Heer möchte ich mir so eine Situation nicht vorstellen.

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fotoeder (341 Kommentare)
am 22.09.2019 20:51

Das Volk will mehr Militärausgaben. Ich sag’s mal so: Auch ich bin ein Teil des Volkes und ich möchte keine höheren Ausgaben für das Militär. Ich denke da eher an höhere Ausgaben für Bildung und Klimaschutz. Ich war beim Heer, 8 Monate lang, habe also einen kleinen Überblick über Mittelverwendung und Effizienz bekommen.

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Alain (814 Kommentare)
am 23.09.2019 15:27

Typisch für euch sogenannten Klimaexperten und Studenten , die auf Kosten der Steuerzahler studieren und diesen Staat, der ihnen das alles bietet nicht verteidigen wollen. Was hilft euch die Bildung, wenn Österreich von Muslimen überschwemmt wird, wollt ihr den Glauben wechseln, wenn sich diese Zuwanderer klarer Weise in mindestens 10 Jahren auch in die Regierung wählen, denn die werden zu Ö.Staatsbürgern und werden sich gut und schnell vermehren und so wie diese heute schon gefördert und bevorzugt werden, ist das dann nicht mehr unsere Heimat. Aber das braucht man euch nicht erklären, das wollt ihr "Grünen und NEOS" ja, eine totale Änderung der Österreichischen Politik - hin zu den "Vereinigten Staaten von Europa" Alles Links!! Gegen Rechts wird solange gehetzt bis jeder kapituliert. Wir wählen aber ganz sicher die FPÖ, denn wir sind für eine Landesverteidigung, egal was diese kostet, wir haben doch das Geld, es wird derzeit ganz toll verteilt und es spielt keine Rolle!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 22.09.2019 19:57

Die Forderungen im Zustandsbericht für das Bundesheer decken sich also laut einer Umfrage im Auftrag des Verteidigungsministeriums mit den Wünschen der Bevölkerung. Na, wenn das kein Zufall ist. Damit ist ja nun alles geklärt.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 22.09.2019 15:58

Das schwürkis-blaune Märchen über das totgesparte Heer geht also in die nächste Runde.
Die olivgrünen Kasperle sollen anfangen ordentlich wirtschaften, und wirklich benötigte Ausrüstung anschaffen. Die sinnlosen Teurofighter müssen weg. 1 Flugstunde kostet 60.000 Euro - was könnte man alleine damit machen.
Jeder vernünftige Mensch sieht täglich in den Nachrichten wie moderne Kriegsführung funktioniert. Was stellt sich da der Generalstab unserer glorreichen Armee vor?
Eine gutes Pioniergerät, Mehrzweckhubschrauber etc. und wir hätten eine ordentliche Katastrophenschutztruppe. Aber Kriegsgerät wie Panzer, Kampfjets etc. brauchen wir nicht. Und können wir uns auch nicht leisten.
Eine Frechheit sondergleichen was diese Herren gerade wieder aufführen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.382 Kommentare)
am 22.09.2019 15:46

Ich bin nicht die Bevölkerung.

Meine Meinung ist: Evaluieren, welche Leistungen benötigt werden, zB. Cybersecurity, Katastrophenschutz und dann entsprechend alte Zöpfe abschneiden.

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 22.09.2019 21:06

Cybersecurity ist beim Geheimdienst wohl besser aufgehoben...
Katastrophenschutz... naja... kommt drauf an.

Das Heer ist nichtmal im Stande eine Funkstrecke aufzubauen, wie das jede kleine Feuerwehr schafft.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 23.09.2019 08:16

Schon mal was vom Heeresnachrichtendienst gehört?

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 22.09.2019 15:31

Auch die Bevölkerung wünscht sich mehr Geld fürs Heer ?

Ja kein Wunder bei der unterinformierten Bevölkerung !

Die eine Hälfte hat Angst, dass dann keiner mehr ihren Keller auschaufelt, oder kein Zivi mehr kommt und die andere Hälfte träumt von Kriegsspielen.

Für alle 3 Szenarien ist das Heer nicht zuständig.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 22.09.2019 14:27

2800 Offizieren, 10.200 Unteroffizieren und 3500 Chargen 9000 Zvilibedienstete
Im Schnitt 12000 Präsenzdiener
Das Zahlenverhältniss ist wohl nicht mehr Zeitgemäß
Jahrzentelanges Fehlinvestment nur für Parteiinteressen
Billigstes Verscherbeln von Immobilien und Gerätschaften
ALL das zeigt nun seine Auswirkungen
Was war mit unseren Verdeitigungs Ministern in den Lezten Jahren???

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.09.2019 14:43

Richtig !
Und wenn ich mir jetzt noch ausmale wieviel von denen tatsächlich Kampftauglich sind wird es noch viel schlimmer.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 22.09.2019 14:06

Das Heer gehört schleunigst modernisiert, es fehlt an Hubschraubern, Transportfahrzeugen und schweres Gerät. Auch manche Unterkünfte haben in den 60iger Jahren den letzten Wandanstrich erhalten.

Man setze einmal drei bis vier Jahre die Offiziersausbildung an der MilAk aus, es gibt zuviele Goldfasane, die keinerlei Aufgabe haben und meist die OffCasinos frequentieren.

So gesehen im Kommandogebäude zu Wien.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 22.09.2019 13:46

wer ist die Bevölkerung??

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peas (4.501 Kommentare)
am 22.09.2019 13:29

In diesem Land wird Leuten Geld nachgeworfen die ihr ganzes Leben keinen Cent in das Sozialsystem eingezahlt haben und höchstwahrscheinlich auch nie tun werden. Dafür fehlt das Geld im Bildungssystem beginnend im Kindergarten an allen Ecken und Enden. Das habe ich selbst in Kindergärten und Volksschulen gesehen. Beim Heer das gleiche Bild. Es ist sowieso Ketzerei einem Spö Politiker oder einem ehem. Zivildiener das Heer zu überlassen.

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Alain (814 Kommentare)
am 22.09.2019 12:57

Jeder Österreicher der die Neutralität bevorzugt wird für ein gut ausgerüstetes Bundesheer sein.

Wer das ablehnt will nur den Katastrophenschutz, dazu ist es nicht da, für ein Aufräumtruppe oder den Brückenbau nach Überflutungen gib t es andere Institute und Firmen in Österreich, nur weil das Bundesheer alles gratis macht ist das so bequem, aber eine gute Ausrüstung um Österreich an der Grenze und im Luftraum zu schützen, dafür muss einfach Geld da sein, für die Flüchtlinge wurden doch auch Millionen bereitgestellt, ist schließlich eh alles vom Steuerzahler! Also macht mal, egal wer bald die Zukunft Österreichs in die Hand nimmt, aber um Österreichs Neutralität zu schützen, da ist die "FPÖ ganz vorne", das steht fest.
Die ÖVP mit Kurz tendiert anscheinend (sie wollten kein weiteres Geld bereitstellen?) eher zu Europa-Hilfe, dann endet das sicher früher oder später mit Verlust der Neutralität.

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benzinverweigerer (14.604 Kommentare)
am 22.09.2019 15:33

Ganz im Ernst... was willst heute noch wie schützen ?
Grenzgänger werden durchgewunken und nicht erschossen und Drohnen können nichtmal die Amis abfangen.

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Alain (814 Kommentare)
am 23.09.2019 15:07

Wieso redet ihr immer gleich vom Schießen! Bewachen und Flüchtlinge registrieren und am besten einen vorläufigen Zaun aufstellen , das verhindert das Niederrennen der Beamten an der Grenze, ist das so schwierig zu begreifen, oder wollte ihr alle nur ein negatives Szenario verbreiten. Die "Drohnen" von denen die M. Reisinger ständig schwafelt, ist lächerlich, wir werden nicht schießen, sondern nur eine Grenze gut sichern. Ein guter Stacheldraht genügt für eine wilde Horde von jungen Männern um sie zu stoppen. Das konnte doch Ungarn ganz gut und auch jetzt andere Staaten haben das so gemacht und mit Erfolg, einige Wenige werden immer durchkommen, aber keine Massen! Immer schön auf sich selbst verlassen, sonst sind wir am Ende verlassen und unsere Kinder müssen wieder einmal in den Krieg ziehen. Sieht man in Deutschland in Afghanistan mussten bereits viele ihr Leben lassen, das wollen wir nicht! Auf den Golanhöhen starben auch bereit Österreicher - obwohl in friedlicher Mission!!

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Duc (1.571 Kommentare)
am 22.09.2019 12:40

ALFRED_E_NEUMANN
Nicht aushungern, sparen bei Häuptlingen ist angesagt.Wir haben viel zu viel Häuptlinge für unser Heer.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.09.2019 12:42

Kannst du das genauer erklären mit Zahlenwerten?

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.09.2019 14:41

Wenn du selber beim Heer gedient hast dann hast du es auch selber gesehen, sonnst bist echt blind.

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Rapid09 (2.611 Kommentare)
am 22.09.2019 15:14

@A.E.Neumann
Angeblich hat das BH mehr Goldfasane als die deutsche Bundeswehr! Ob das jetzt die Gesamtanzahl ist oder in einem anderen Verhaeltnis steht, bin ich mir nicht mehr sicher. Aber hier ist sicher ein grosses Problem bzw. Einsparungspotential.
Uebrigens, die Studie wurde vom Verteidigungsministerium in Aufrag gegeben, daher ist das Ergebnis mit Vorsicht zu geniessen. Vielleicht wurden ja nur Personen befragt die aus der Offiziersmesse rausgetorkelt sind?

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Alain (814 Kommentare)
am 22.09.2019 12:44

Ja , DUC das habe ich auch schon oft gehört, wird wohl etwas Wahres dran sein!

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.09.2019 11:31

Die alte und nicht mehr wehrpflichtige Generation will das Bundesheer lieber aushungern lassen und stopft sich lieber selbst die Taschen voll.

Bezeichnend, dass die SPÖ nun mit ihren Partnern eine teure Frühpension für ihr Klientel beschlossen hat. Obwohl wenige Tage zuvor der unabhängige Verteidigungsminister den großen Bedarf beim Heer sehr glaubwürdig aufgezeigt hat und der ebenso unabhängige Finanzminister vor dieser ungeplanten Kostenexplosion im Pensionsbereich mehrfach warnte!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 22.09.2019 12:17

... von aushungern ist gar keine Rede - diesen Deppenverein sollte man tunlichst rasch auflösen!

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.09.2019 12:41

Wenn du die SPÖ damit meinst, die schaffen sich Schritt für Schritt selber ab.

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( Kommentare)
am 22.09.2019 22:50

Kriterix, warum bist du so sauer auf den deppen-Verein? Hat der Verein den Bubi gezeigt, wo der bartl den most holt? Echte MAENNER gehen zum bundesheer.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.09.2019 11:13

Leider oder Gott sei Dank sind wir der EU beigetreten und haben somit die "immerwährende Neutralität" geopfert!!
Daher müsste auch der Nationalfeiertag der immerwährenden Neutralität geopfert werden
Als EU Land haben wir keine Außengrenzen mehr (Liechtenstein und Schweiz ausgenommen) sondern haben auch die EU-Charta zur Außengrenzsicherung unterzeichnet.
Daher haben wir unser Heer NUR mehr zu Hilfe bei Katastropheneinsätzen, wofür aber die Feuerwehr oder andere Hilfsorganisationen zuständig wären.
Schon gar nicht wäre das Bundesheer befugt Botschaften etc. zu bewachen, dazu ist Polizei zuständig.
Also genau genommen brauchen wir absolut kein Bundeheer für Österreich, solange es die EU gibt.
Nur ist diese EU gerade dabei sich selbst abzuschaffen, da es im EU-Rat noch immer nicht das Einstimmigkeitsprinzip abschafft, womit jeder neue Faschist sich in der Gemeinschaft breit machen kann.

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Mmach (810 Kommentare)
am 22.09.2019 11:28

Ich fasse somit zusammen:

Eine Institution, die keiner braucht, braucht Geld!
Da bietet sich die einfachste Lösung von selbst an.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.09.2019 11:43

Lass mich raten: SPÖ-Frühpensionist, der lieber selbst Geld vom Staat bekommt als es der Landsverteidigung und dem Katastrophenschutz zu vergönnen?

Bundesheer, za wos?
Mein Tipp: über die gesamten Aufgaben des Bundesheers informieren.

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Mmach (810 Kommentare)
am 22.09.2019 12:52

Selbständiger alter Trottel, der noch immer die Sozialversicherung in voller Höhe einzahlen muss, da er als über 70er noch immer sein von ihm selbst gegründetes Unternemen führt. Ausreichend auch für freche Nasen beantwortet, oder willst du noch was wissen?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 22.09.2019 14:02

MMach

Ja es gibt viele dieser erfolglosen Unternehmer, die mit über 70 noch hackeln müssen, weil Geld fehlt, um die ausstehenden Bankkredite zu tilgen.

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Mmach (810 Kommentare)
am 23.09.2019 20:01

Ich habe mich zwar noch nie darum gekümmert. Aber wenn Sie das sagen, dann wird es das schon geben. Ich habe mich immer erfolgreich vor den Tücken der Arbeit bewahrt:
Es wird sehr viel dabei kaputt gemacht.
Man kann mit Arbeit aus einem großen ein kleines Vermögen machen.

Ich bin zwar beruflich und somit auch finanziell sehr erfolgreich, aber es gibt auch anderes im Leben, wie menschliche Verluste und Leid.

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Mmach (810 Kommentare)
am 22.09.2019 10:43

Hat der Stelzer das BH beraten, wie man Geld ausgibt das keiner braucht und niemandem abgeht? Die geben Geld für Umfragen aus, obwohl keines da ist.
Genau so habe ich das Heer auch als Soldat erlebt.
Ein technischer Hilfsdienst mit allem notwendigen Gerät, würde nur einen Bruchteil der Kosten ausmachen.
Dazu kämen noch die Kosten für eine umfassende Abwehr für alle Drohpotentiale, wobei Angriffe aus Nachbarstaaten eher kein solches Potential darstellen.
Um unseren Staatsvertrag zu erfüllen, genügt diese Abwehr vollkommen. Wir könnten uns schlimmstenfalls mit unseren verbliebenen Signatarmächten absprechen. Auch Russland hat sicher nichts dagegen.
Mein Enkel kann dann von Opas Jugend erzählen: Er hat beim öst. Bundesheer gedient und wurde auf die MP40 und das andere Zeug in der Uniform der Amerikaner ausgebildet. Seine Mama hat die Heeressocken dann zu Hause mit der Waschrumpel gewaschen. Nachdem das Heer bis 2020 auf dem gleichen Stand blieb, wurde es mit Ende des Jahres aufgelöst.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 22.09.2019 10:03

Zuerst sollte das BH entwaffnet werden, dann kann man über den Etat reden...

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( Kommentare)
am 22.09.2019 08:53

Bin dafuer, wenn das bundesheer mehr Geld bekommt. 1.fuehlt man sich wegen des Heeres sicherer. Und 2.das Heer hilft bei Katastrophen einsaetze.in den letzten Jahren ist das bundesheer kaputt gespart worden. Kasernen wurden geschlossen. Warum wohl????

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 22.09.2019 09:56

... bei manchen wirkt die mediale Gehirnwäsche relativ unverzüglich - schade dass sich nicht jede Woche eine Katastrophe ereignet um das BH zu rechtfertigen ...

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Bratan21 (18 Kommentare)
am 22.09.2019 14:38

Ich zahle also Geld dafür dass du dich gut fühlst? Den Katastrophenschutz kann man auch dem Roten Kreuz und der Feuerwehr überlassen und/oder eine eigene Blaulichtorganisation dafür schaffen.

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