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Hofburg-Kandidaten im Frauencheck

Von OÖN, 08. März 2016, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Alexander Van der Bellen
Alexander Van der Bellen  Bild: (APA)

Die OÖNachrichten haben zum Weltfrauentag bei den Kandidaten für die Bundespräsidentschaftswahl nachgefragt, wie sie es mit der Gleichberechtigung halten. Griss, Hofer, Hundstorfer, Khol und Van der Bellen beantworteten fünf Fragen zu Frauenquoten, Vorbildern und zu ihrer Rolle im Haushalt.

1. Vor rund 100 Jahren erhielten Frauen in Österreich das Wahlrecht. Bisher gab es noch nie eine Bundespräsidentin oder Kanzlerin. Haben Sie eine Erklärung dafür?

Irmgard Griss: Da es mehr Wählerinnen als Wähler gibt, muss es eine gewisse Skepsis von Frauen gegenüber Frauen geben. Ein Grund sind die noch immer stärkeren Netzwerke von Männern in Parteien. Das ändert sich langsam. Wie es schon Frauen an der Spitze von Landesregierungen gab, wird es auch eine Bundespräsidentin und eine Kanzlerin geben.

Norbert Hofer: Die erste Vizekanzlerin in der Geschichte wurde von der FPÖ gestellt (Susanne Riess-Passer, Anm.) und ich halte fest, dass Frauen für alle Funktionen in der Politik bestens geeignet sind.

Rudolf Hundstorfer: Wahlentscheidungen setzen sich aus unterschiedlichen Motiven zusammen. Man wählt Persönlichkeiten aufgrund ihrer inhaltlichen Positionen, ihrer Überzeugungen und ihres Lebensweges. Das Geschlecht kann ein Motiv, muss aber nicht das ausschlaggebende sein.

Andreas Khol: Gleichberechtigung von Frauen ist für mich selbstverständlich. Wenn es um das Wahlrecht geht, bin ich eine männliche Suffragette. Ginge es nach mir, hätten wir 2004 die erste Bundespräsidentin gehabt: Benita Ferrero-Waldner. Die ÖVP hat überhaupt kein Problem damit, eine Frau für eine hohe politische Funktion zu nominieren.

Alexander Van der Bellen: Dieses Problem betrifft leider nicht nur die Politik. In vielen Bereichen sind Frauen in Spitzenpositionen noch nicht ausreichend präsent. Auch in der Politik wirken nach wie vor Ausschlussmechanismen, die es Frauen erschweren, in Topfunktionen zu gelangen. Diese Mechanismen gilt es aufzubrechen.

 

2. Würden Sie eine Bundesregierung angeloben, in der keine Frau vertreten ist?

Irmgard Griss: Nein.

Norbert Hofer: Ich bin fest davon überzeugt, dass ein derartiger Vorschlag dem Bundespräsidenten nicht unterbreitet werden würde.

Rudolf Hundstorfer: Ich würde mich bereits im Vorfeld der Regierungsbildung dafür einsetzen, dass es gar nicht so weit kommt.

Andreas Khol: Ich bin überzeugt, dass es eine rein theoretische Streitfrage sein würde. Die Verfassung gibt mir als Bundespräsidenten kein Recht, eine Bundesregierung aufgrund der Zusammensetzung nach Geschlechtern nicht anzugeloben. Aber ich würde darauf hinwirken, dass mindestens ein Drittel der Regierung Frauen sind.

Alexander Van der Bellen: Ich würde darauf hinwirken, dass dieses Szenario niemals eintritt. Ein potenzieller Bundeskanzler-Kandidat, der mir dies ernsthaft in einem vertraulichen Vorgespräch vorschlägt, hätte einen schweren Stand.

 

3. Ist es akzeptabel, dass Oberösterreich von einer Regierung ohne Frau geführt wird?

Irmgard Griss: Nein!

Norbert Hofer: Das ist sehr schade, aber letztendlich eine Entscheidung der Landespolitik in Oberösterreich.

Rudolf Hundstorfer: Es ist – leider – eine Tatsache, aber mit Sicherheit ein völlig falsches Signal.

Andreas Khol: Die oberösterreichischen Verhältnisse sind besondere. Ich bin überzeugt, dass sehr bald wieder zumindest eine Frau in der Landesregierung Sitz und Stimme haben wird.

Alexander Van der Bellen: Ist es natürlich nicht, und ich werte es als gutes Zeichen, dass diese Regierungskonstellation in der Bevölkerung und bei den Medien auf heftige Kritik gestoßen ist!

 

4. Wer ist für Sie die bedeutendste Politikerin?

Irmgard Griss: Angela Merkel.

Norbert Hofer: Margret Thatcher (britische Premierministerin, Anm.) war für mich eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Politik.

Rudolf Hundstorfer: Für Österreich sofort zwei Namen: Johanna Dohnal und Barbara Prammer. International hoffe ich auf die nächste US-amerikanische Präsidentin Hillary Clinton!

Andreas Khol: Imponiert hat mir als Politikerin Indira Gandhi, die Indien quasi aus dem tiefen Mittelalter herausgeführt hat. Ich habe auch eine Enkeltochter, die nach ihr benannt ist. Was die heutige Zeit betrifft, beeindruckt mich Christine Lagarde, die Chefin des Weltwährungsfonds. Eine beachtenswerte Finanzpolitikerin.

Alexander Van der Bellen: Wenn ich an die aktuellen Herausforderungen in Europa und an politisches Leadership denke, dann Angela Merkel.

 

5. Haben Sie sich bei der Kindererziehung eingebracht? Wer erledigt bei Ihnen die Hausarbeit?

Irmgard Griss: Natürlich. Wir teilen uns die Arbeit und haben auch eine Hilfe.

Norbert Hofer: Ich habe mich in der Kindererziehung eingebracht und viele Hunderte Windeln gewechselt. Den Großteil der Hausarbeit erledigt meine Frau Verena, ich bin aber richtig gut im Hemdenbügeln und ein ganz passabler Koch.

Rudolf Hundstorfer: Ich trete grundsätzlich für ein modernes Familienleben ein – auf allen Ebenen, von der Kindererziehung bis zum Haushalt. Beim Wiener Schnitzel bin ich der Koch.

Andreas Khol: Bei unseren ersten vier Kindern übernahm ich jede zweite Nacht das Wickeln und habe das Fläschchen zubereitet. Mit zunehmender Verantwortung in der Politik ist Halbe-Halbe schwieriger geworden. Die Hausarbeit ist auch jetzt noch aufgeteilt: Müllentsorgung, Gartenarbeit, Reparaturen im Haus, das mache alles ich.

Alexander Van der Bellen: Die Hauptverantwortung der Kindererziehung hat seinerzeit meine erste Frau getragen. Heute ist es für mich selbstverständlich, dass meine Frau und ich unseren gemeinsamen Haushalt teilen. Jeder hat hier seine Vorlieben.

 

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28  Kommentare
28  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 14.03.2016 19:32

Diese Fragen sind genauso so bescheuert wie überhaupt das Amt des BP.Befragt wurde ja auch Herr Hofer,nur aufn Foto glaube ich nicht zu sehen,wieder mal typisch für die "unabhängigen OÖN"......

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donau-walzer (514 Kommentare)
am 08.03.2016 18:16

Wenn`s net scharz auf weiss da stehen würd, ich tät´s net glauben:

van der Bellen gibt endlich zu:
Weder s´Glawischerl noch Vasilinkuh ist die bedeutendste Politikerin zwinkern

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1949wien (4.225 Kommentare)
am 08.03.2016 12:31

..wie in verschiedenen anderen Ländern, wäre es auch für Österreich absolut vorstellbar, dass eine Frau das höchste Amt bekleidet! Jedoch müssten sich dafür geeignete Kandidatinnen zur Verfügung stellen. Wer jedoch sollte für ein Windfähnchen-wie Fr. Stenzel seine Stimme opfern? Die Millionen-Quiz-Gewinnerin mag vielleicht ganz klug erscheinen, das befähigt sie aber nicht sie sich Umgangsformen, einen ordentlichen Stil in der Sprache zu einer Position als mächtigste Frau im Staate. Dazu müsste aneignen und um eine(n) Bekleidungsberater(in)umsehen. Als Präsidentin soll sie ja u.a. das Land ordentlich repräsentieren. Schade, dass sich nicht geeignete Anwärterinnen zur Verfügung stellen. Es würde bestimmt entsprechende Frauen dazu in Österreich geben. Abschließend sei erwähnt, dass sich auch die Auswahl der männlichen Bewerber eher "bescheiden" darstellt!

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( Kommentare)
am 08.03.2016 15:42

1949iger, entschuldige, aber die(H)USCHI ist net .....

Hast vielleicht, bei all deinem Stress, übersehen ?!

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( Kommentare)
am 08.03.2016 11:55

auf die einzige frau als Kandidatin könnte auch verzichtet werden !!!
die soll ihre enkel (ver)schaukeln !!!

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( Kommentare)
am 08.03.2016 11:13

Diese Herrschaften mit ihren Kindereien sind leider nur ein Schandfleck und kein Repräsentant unseres Landes!

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 08.03.2016 10:37

Und was ist mit den anderen KandidatInnen, die keinen Parteiapparat hinter sich haben und noch darum kämpfen müssen die schikanöse Hürde von 6.000 Unterschriften zu überwinden.

Da sind auch zwei Frauen darunter

http://www.awadalla.at/
http://karinkolland.at/

Immer nur von den etablierten Parteien zu berichten, das zeugt nicht gerade von einer demokratischen Gesinnung. Zum Recht auf freie Wahlen gehört auch, dass über alle Wahlmöglichkeiten gleich berichtet wird und jeder Mensch so die Möglichkeit hat, sich über alle Wahlmöglichkeiten zu informieren!

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Realist2 (368 Kommentare)
am 08.03.2016 09:59

Selbstverständlich darf es keine geschlechtsspezifische Benachteiligung geben. Wenn sich die Menschen aber fragen müssen, ob eine Frau ihren Job auf Grund ihres Könnens oder der Quote bekommen hat, dann hilft es niemandem. Außerdem ist es Angelegenheit der jeweiligen Partner, wie sie die Aufgaben aufteilen. Da sollten wir uns nichts diktieren lassen. Es kann doch nicht sein, dass irgendwann Männer und Frauen nur dann zu den guten gehören, wenn sie sich alle Aufgaben möglichst exakt 1:1 teilen. In vielen Berufen (Maurerin, Zimmererin ……) habe ich übrigens noch keine Frau gesehen und es ist sicher auch im Sinne der Frauen gut so, dass der „Quotenwahn“ noch nicht alle Bereiche unseres Lebens erfasst hat. Dass in Partnerschaften immer Frauen die Arbeitsbienen sind und sich die Männer ausruhen, habe ich übrigens so noch nicht wahrgenommen. Das ist doch eher von Partnerschaft zu Partnerschaft sehr unterschiedlich.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 08.03.2016 09:02

So viel Blödsinn auf einen Sitz....

Man sollte das Amt des HBP wirklich überdenken....

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Superheld (13.378 Kommentare)
am 08.03.2016 10:13

Nein, abschaffen. zwinkern

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 08.03.2016 08:26

Niveau des Artikel wie im Gratisblattl, vom Foto ganz abgesehen...
Offensichtlich wird auch das Thema nicht verstanden- es gibt unzählige Frauen, die Großes geleistet haben und leisten, ohne im Rampenlicht stehen zu wollen.
Die Quote machts weder Anders noch Besser.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 08.03.2016 09:27

....juhu was soll der Artikel, aber na ja wie schon gesagt Quotentrauen gibt es jede Menge nur ein Beispiel die Innenministerin. "Mütter die ihre Kinder zur Selbständigkeit erziehen und Wertschätzen sind für mich die wichtigsten Frauen.
Ein Philosoph der schon lange Tod ist, hat in einem seiner
letzten Bücher einen Satz geriert, wenn die Menschheit drauf kommt was die Quotenfrauen (mit ihrer Über-drüber-Selbstverwirklichung) an der Gesellschaft angerichtet haben wird es für vieles zu spät sein.
Nicht umsonst sagen die Männer immer öfter (Frau weis nicht was sie will) ( und die Frauen, die Männer verstehen uns nicht obwohl sie Kinder und Geld gerne annehmen.)

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( Kommentare)
am 08.03.2016 07:56

Wieso fehlt eigentlich der künftige BundesNORBERT am Foto ?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.03.2016 09:40

Das Foto wurde aufgenommen bei der Ö1-Diskussion "Klartext" mit Klaus Webhofer am 27.1. im ORF-RadioKulturhaus (die bis dato einige Konfrontation der Kandidaten).

Zu diesem Zeitpunkt setzte die FPÖ noch auf Frau Stenzel, Norbert Hofer wurde erst am 28.1. nominiert, für alle Chemtrail-Verseuchten, die sich das nicht selbst rausgoogeln können!

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 08.03.2016 09:48

für was gibt es Photoshop oder Einzelbilder

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.03.2016 10:45

Sie meinen man sollte Fr. Stenzel reinretuschieren, zwecksn Weltfrauentag?

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 08.03.2016 10:09

Na ja , es zeigt auf jeden Fall die Qualität der Nachrichten, daß Sie nicht im Stande sind, aktuelle Fotos zu bringen.

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( Kommentare)
am 08.03.2016 10:41

weshalb selber googeln, wenns eh pensionisten wie dich gibt, die sowieso nix besseres zu tun haben, als unsereins zur hand zu gehn ?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 08.03.2016 16:21

Antwort:
Weil der keinen interessiert.

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schamane (260 Kommentare)
am 08.03.2016 07:53

ist Hr.Hofer nicht fotogen genug,oder sind auf dem Foto die 4 Verlierer dargestellt??

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 08.03.2016 08:15

Dafür wurde Bellens hübsches Gesicht überproportional oft gedruckt, weil er der Sieger bei den Umfragen unter Journalisten ist,
Gott sei Dank werden ihn aber die Wähler ignorieren.

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Milka (2.625 Kommentare)
am 08.03.2016 14:47

Man kanns nur hoffen...

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 08.03.2016 07:36

Frau Griss hat es eindeutig nicht verstanden.

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Milka (2.625 Kommentare)
am 08.03.2016 14:49

Ja, wichtigste politische Person: Angela Merkel!!!!!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 08.03.2016 06:47

wenn man nicht solche Banalitäten den Kandidaten vorlegen würde, dann wüsste man nicht, dass Wahlkampf um dieses unnötige, aber gut-dotierte Amt ist.

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( Kommentare)
am 08.03.2016 06:14

Blödsinn das ganze

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 08.03.2016 01:43

Es zeichnet Hofer aus, daß Er sich an diesen Kindereien NICHT beteiligt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.03.2016 01:32

Mein Fazit: Blödsinnige, unscharfe Wischi-Waschi-Fragen, stumpfsinnige schön klingen wollende Antworten.

"Ich mache das Schnitzel." "Ich bügle meine Hemden." "Ich habe die Windeln der Kinder gewechselt."

Was für ein seichter, banaler, nichtssagender, bauernfängerischer Mist!

Die Medien und die Kandidaten wollen uns verarschen!

Warum wurden die männlichen Kandidaten nicht gleich gefragt, ob sie eh brav im Sitzen Lulu machen?

Und warum wurde Frau Griss nicht gefragt, ob sie schon mal das Steh-Pinkeln probiert hat und wie es geklappt hat?

Das wäre gleiches Niveau und würde die Proleten-Medien-Konsumenten noch besser unterhalten....

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