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Mindestens 27 Pest-Tote in Madagaskar

Von nachrichten.at/apa, 16. Jänner 2017, 19:29 Uhr

ANTANANARIVO. Im Süden von Madagaskar sind 27 Menschen der Pest zum Opfer gefallen. Insgesamt 68 Menschen haben sich demnach in den Regionen Atsimo-Atsinanana und Ihorombe mit der Pest infiziert, wie es in einer am Montag verbreiteten Mitteilung der Gesundheitsbehörden hieß.

Neben der Beulenpest gebe es auch fünf Fälle der leicht übertragbaren Lungenpest. Noch seien nicht alle Fälle durch Labortests bestätigt worden.

Vergangene Woche wurden demnach telefonisch etwa 30 weitere Pest-Fälle aus abgeschiedenen Dörfern in Ihorombe gemeldet. Dafür gibt es aber noch keine Bestätigung der Behörden, wie es in der gemeinsamen Mitteilung von Gesundheitsministerium und Weltgesundheitsorganisation (WHO) hieß.

Die Beulenpest wird durch einen Floh verbreitet, der sich gerne Ratten zum Wirt nimmt. Sie führt zu geschwollenen Lymphknoten. Die Lungenpest hingegen gelangt über die Atemluft von Mensch zu Mensch. Symptome sind unter anderem Husten und blutiger Auswurf. Bei früher Diagnose sind die Heilungschancen durch Antibiotika hoch. Madagaskar weist die meisten Pest-Fälle weltweit auf. Seit 2010 zählte die WHO dort rund 500 Pest-Tote.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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leapingfox (615 Kommentare)
am 16.01.2017 21:57

KEINE (!!) REISEWARNUNG auf der Homepage des Außenministeriums!
Jedem zu empfehlen dort nachzuschauen bevor man eine Reise plant.
Aber bis wirklich ernstliche Bedrohungen dort erscheinen, wiehert der Amtsschimmel noch ein Weilchen anscheinend.

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sholey (1.360 Kommentare)
am 16.01.2017 21:32

Kurz vor Weihnachten wurde berichtet, dass ein Impfstoff für Ebola gefunden wurde. Ein Weihnachtsgeschenk!
Forschung und -sgelder gibt es üblicherweise nur für Krankheiten die sich weltweit ausbreiten, wenn nur Afrikaner betroffen sind, dann nicht.
Ein Verschleppen durch Touristen wäre ein Segen für die Bevölkerung dort. Was soll man dazu sagen.

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 16.01.2017 20:57

Schönen Urlaub!
Gute Heimkehr, wir danken für die Mitbringsel! (hoffentlich nicht)

Ebenso allen Menschen, die sonst noch den gesundheitlichen Standards unkonform in unser System eintauchten. Viel Spaß beim Verbreiten- und ein Danke an die Politik zwinkern

Schon schräg... man lässt dringend die Kinder "Zecken" impfen usw. - sehr wichtig... Wohlstandsproblem offensichtlich.

PS.: Frage: Sind eigentlich alle jungen neuen Gipfelstürmer (also arme Kriegsflüchtlinge - Asylwerber) auf HIV aufgeklärt? und getestet? - Eher nicht, aber wie immer hätten unsere Frauen die Schuld, denn,.... was auch immer, aber der Westen hat die Schuld.

grinsen

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( Kommentare)
am 16.01.2017 19:59

Hier hat die Weltgesundheits Organisation schnellstens zu handeln!

Es ist schrecklich wie schmutzig und scheußlich Menschen in dieser Welt leben müssen!

Auf der einen Seite,ein Anstieg an Reichtum und Schickimiki Gesellschaft,auf der anderen Seite des Kontinent ein Verrecken dieser Menschen mit dieser Pest!!

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