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Noch keine völlige Klarheit: Weitere Tests nach Gasfund in Molln nötig

Von nachrichten.at/apa, 25. März 2024, 14:22 Uhr
Nach Gasfund sind nun die Behörden am Zug
Ende März wird die Bohrstelle in Molln wieder aufgelöst. Bild: (fotokerschi.at/Rauscher)

MOLLN. Nach dem Erdgasfund bei Probebohrungen in Molln nahe des Nationalparks Kalkalpen durch die ADX Vie GmbH - eine Tochterfirma des in Australien gelisteten Explorationsunternehmens ADX Energy - haben die Tests noch keine völlige Klarheit ergeben.

 "Wir haben zwar die Bestätigung für ein großes Vorkommen, aber leider keine klare Evidenz zur genauen Beschaffenheit und Menge des Gasreservoirs", erklärte ADX-Österreich-Chef Alan Reingruber am Montag.

Die Bohrung habe zwar die Erwartungen und Prognosen von ADX bestätigt, "allerdings zeigt eine erste Auswertung der Bohrlochmessdaten die hohe geologische und lagerstättentechnische Komplexität des Vorkommens im geklüfteten Kalkgestein", hieß es in der Aussendung. Wegen technischer Probleme - ein Werkzeug zur Probenentnahme hat sich im Bohrloch verkeilt - gebe es bisher keine belastbaren Ergebnisse. Da die naturschutzrechtliche Genehmigung mit 31. März abläuft, werde das Bohrloch nun verrohrt und für weiterführende Tests im Herbst versiegelt.

Tests im Oktober? 

Ian Tchacos, Executive Chairman von ADX Energy, ist dennoch zuversichtlich: "Die Entdeckung von potenziell produktiven Zonen in einer Gesteinsschicht über ein Intervall von 356 Metern ist sehr vielversprechend." Weitere Tests im Herbst seien allerdings nötig. Dafür will ADX nun die Genehmigung beantragen, um im Oktober weitermachen zu können.

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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Hanspeter (138 Kommentare)
am 25.03.2024 20:30

Unbedingt die Arbeiten fortsetzen und den zu erwartenden Erfolg der Ö Bevölkerung zukommen lassen. Auch an anderen Stellen in Ö nach Bodenschätzen suchen und auch fördern. Gas und Öl wird noch viele Jahre benötigt.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 28.03.2024 12:35

Geschenkt gibt's sicher nix, da darf man sich keine Illusion machen.

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Uther (2.271 Kommentare)
am 25.03.2024 17:31

Wer wird da wieder Profitieren???
Der Steuerzahler sicherlich nicht!
Beispiele!
Ohlsdorf!
Obertraun!
Und weiter geht es im Land der Schwarz Türkisen Blaunen Reichenpartie?

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angerba (1.578 Kommentare)
am 25.03.2024 19:01

Das ist ganz richtig ! Hier könnte sich der Staat bzw der Steuerzahler als Vergeber der Lizenz völlige Transparenz über die zu erwartenden Gelder und wie sie eingehoben werden erwarten. Hier wären auch die Medien gefordert Transparenz zu schaffen!

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weinberg93 (16.356 Kommentare)
am 26.03.2024 15:16

"Wer wird da wieder profitieren?"
(hab mir erlaubt Groß-/Kleinschreibung zu korrigieren)

Nun, wer profiert wenn das Projekt verhindert wird?
Der Kommunist und Stalinist PUTIN, anscheinend ganz im Sinne des links-linken Uther!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 26.03.2024 15:18

Nix wissen. Nix auskennen. Aber parteipolitische Hetze betreiben.
Der Bund ist kraft des Gesetzes der Eigentümer von Erdgas und Erdöl.

Die untergriffigen SPÖ-Schreiberlinge schreiben wieder einmal Desinformation und Hetze.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 25.03.2024 16:34

Unbedingt Zeit lassen, denn der Gaspreis ist momentan zu niedrig.

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angerba (1.578 Kommentare)
am 25.03.2024 15:54

Ich frage mich, wer auf die bescheuerte Idee gekommen ist und diese Pausen verlangt! Das Ganze gehört im Eiltempo erschlossen und in unser Gasnetz eingespeichert. Ist doch immer noch besser als Russen oder Frackinggas! Hier fehlt es wieder mal an Vernunft!

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vinzenz2015 (46.366 Kommentare)
am 25.03.2024 15:51

WO bitte wird im Artikel von Naturrschützern geschrieben??

Naja die Informationen von Experten der AFX- Exploratoren ist halt nicht sensationell und medial kaum verwertbar. Da muss man eben gegen Naturschützer herziehen ?? Wozu?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 25.03.2024 16:23

Verfolgungswahn? Wer zieht über wen wo her?

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 25.03.2024 15:32

Oje, die Hoffnung der Öl-und Gasindustrie zerrinnt im Sand : es ist fast nix förderbar, und braucht trotzdem Jahrzehnte, bis das kleine Bisserl endlich hochgepumpt wird.
Zur Not halt mit Chemie und Fracking

Und sauteuer wird es sowieso.

Ich bin froh, das ich meinen Gaskessel bereits vor Jahren entsorgt habe.

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vinzenz2015 (46.366 Kommentare)
am 25.03.2024 15:53

Woher wissen Sie dass es da unten Ölschiefer gibt?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 25.03.2024 16:20

Das Forum der Experten. 😂

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 25.03.2024 15:10

"Wie viel Theater wegen einer Gasbohrung kann man machen?"
"Naturschützer": "Ja!"

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 25.03.2024 15:03

Wie viele Artikel der Gegner werden wir bis Herbst noch lesen?

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0x00 (2.051 Kommentare)
am 26.03.2024 16:45

Nur so viele wie Sie auch anklicken. Die Gegner mögen Unmengen an Propaganda verbreiten, aber es steht Ihnen frei, sich das Zeug reinzuziehen. Ich werde bestimmt keinen einzigen Artikel der Gegner lesen

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