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Nach Raubüberfällen: Zwei Verdächtige festgenommen

Von nachrichten.at, 07. Oktober 2019, 12:14 Uhr
 
(Symbolbild) Bild: vowe

LINZ. Nach schweren Raubüberfällen am gestrigen Sonntag konnte die Polizei zwei Verdächtige ausmachen und festnehmen. 

Am gestrigen Sonntag um 20:45 Uhr wurden Polizeibeamte zur Spittelwiese in Linz beordert, da dort offenbar ein 15-jähriger Linzer ausgeraubt wurde. Der Bursch gab an, um 20:20 Uhr auf der Landstraße von mehreren unbekannten Tätern ausgeraubt worden zu sein. Eine Täterfahndung wurde via Funk veranlasst. 

Um 21:25 Uhr ereignete sich am Linzer Hauptbahnhof abermals ein Raub. Zum Opfer wurde dieses Mal ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Braunau/Inn. Er wurde von vorerst zwei unbekannten Tätern mit Faustschlägen und Kopfstößen attackiert. Außerdem wurde er mit dem Umbringen bedroht, wenn er nicht sein Bargeld in der Höhe von 50 Euro aushändigen würde. 

Die Täter flüchteten in Gruppenstärke von ca. sechs bis sieben männlichen Personen im Alter von 17 bis 20 Jahren zur Straßenbahnhaltestelle in Richtung Universität. In der eingeleiteten Fahndung war zu erkennen, dass es sich um die gleichen unbekannten Täter handeln könnte, die zuvor den schweren Raub auf der Landstraße verübt hatten. 

Im Zuge der intensiven Funkfahndung durch zahlreise Streifenbesatzungen gelang es zwei Verdächtige in der Dinghoferstraße anzuhalten und festzunehmen. Die Täter, ein 17-Jähriger aus dem Bezirk Grieskirchen und ein 18-jähriger Türke aus dem Bezirk Gmunden, hatten das ganze Diebesgut vom ersten Raub bei sich, lediglich das Handy und die Jacke fehlten. Die beiden Verdächtigen wurden in das Polizeianhaltezentrum Linz eingeliefert.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 07.10.2019 21:15

war ja klar welche Herkunft die Täter haben . danke liebe spö

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amha (11.322 Kommentare)
am 07.10.2019 16:55

Der Vater des beim Passagekaufhaus beraubten Buben berichtete von etwa 10 Tätern! Sollten die beiden gefassten Verbrecher nicht sämtliche Komplizen nennen, gehört automatisch die Höchststrafe verhängt! Ohne Milderungsrecht für einen eventuellen gutmenschlichen Richter, der womöglich noch Milderungsgründe findet!!! KEINE MILDE MEHR BEI GEWALTVERBRECHEN!

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zlachers (7.953 Kommentare)
am 07.10.2019 17:17

Ja, das sagt man immer so leicht!
Aber meistens kommen die dann mit einer Bewährungs Strafe davon.

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zlachers (7.953 Kommentare)
am 07.10.2019 16:47

Diese grausamen Täter die zu zweit auf einen unschuldigen Jungen eindreschen, sind in Wirklichkeit die größten Feiglinge, die sich wichtig vorkommen wenn sie iemand schwächeren angreifen, und ihm auch noch ausrauben, sie gehören sofort weggesperrt und zwar dahin wo sie nie mehr jemandem Schaden können.
Gefängnis oder Psychiatrie!
Das Opfer hatte Glück im Unglück gehabt, sie hätten ihm auch umbringen können.
Und das nur für ein paar Euros,
Einfach widerlich solche Leute!

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Flachmann (7.189 Kommentare)
am 07.10.2019 15:06

Bedanken wir uns bei den Hereinwachlern des Linken Reichsviertels.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 07.10.2019 16:06

Sehr richtig. Ich werde unverzüglich deinem Rate folgen und als Dankschreiben ein Rund-e-mail an alle vier linken Parlamentsparteien verschicken (auch an die Türkiserer, die sind Kryptolinke und auf jeden Fall Rechtsnachfolger bzw Linksnachfolger der Schwarzen, die genauso wie die Roten seit 60 Jahren orientalische Zuwanderung betreiben.
Dies reply sende ich auch deshalb, um zu erwähnen, dass die zwei Parallelösterreicher höchstwahrscheinlich nicht als Teil der Eindringwelle ("Flüchtlingswelle" ist ja ein Hohn) reingewachelt wurden, sondern schon lang vorher ... sie oder ihre Eltern oder auch Großeltern ... einer paralleler als der andere.

Schwarzeegger: my grandfather was a cop, my father was a cop, and I am a cop.

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observer (22.222 Kommentare)
am 07.10.2019 14:51

Eine klenformatige Zeitung entblödet sich nicht, bei dieser Bande von einer Bubenbande zu schreiben. Davon mal abgesehen, ich bin dafür, dass Gewalttaten strengstens bestraft werden, sofern es sich nicht wirklich um Kleinigkeiten handelt. . Dass sie es oft nicht werden und es da und dort sogar eine Diversion deswegen gibt, das liegt weniger an den Gesetzen, sondern an manchen RichterInnen, die da einfach zu milde sind. Das ist grundlegend falsch und ein falsches Signal an potentielle Täter. Ich mache da übrigens selbstverständlich keinen Unterschied zwischen österr. Tätern oder solchen aus dem Ausland. Die Tat zählt, nicht dir Herkunft der Täter. Der einzige Unterschied ist der, dass man österr. Staatsbürger leider nicht abschieben kann, ausländische zum Teil aber schon. Wo dies möglich ist, sollte nach Strafverbüssung davon umgehend Gebrauch gemacht werden.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 07.10.2019 15:55

Früher einmal (zB zur Zeit des 30jährigen Krieges) war "Bube" eher negativ besetzt ... der "tückische Bube". Der kleinformatigen Quantitätszeitung dient das Wort hingegen als Verharmlosungsvokabel. ++++ beim Burschen ists umgekehrt. In der Vorzeit war der Bursch, ja selbst der Bursche samt Burschi, ein netter Jüngling. Heute aber denkt man reflexartig an "Burschi" im Sinn von Burschenschafter, also einen brandgefährlichen Gefährder. Sogar einen Säbel hat er manchmal bei sich.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 07.10.2019 13:05

Wie heißt es immer in solchen Fällen: Österreich ist SICHER - für OÖ meint Pilsl das GANZ GANZ sicher.......oder?

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honkey (13.662 Kommentare)
am 07.10.2019 12:32

Früh übt sich, wer einmal............

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 07.10.2019 15:47

Wenn es wider Erwarten zur Ausschaffung des Türken samt dem 1 Jahr jüngeren Doppeltürken kommen wollte, wäre das viele Üben fürn Hugo gewesen.
Allein deshalb wird jeder aufrechte Tugendbolzen diese Gemeinheit zu verhindern wissen.

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honkey (13.662 Kommentare)
am 07.10.2019 16:11

Schön, wie du alles schönreden kannst!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.10.2019 12:23

Was sagen die Ober-Polizisten Pilsl und Pogutter, sowie die Politiker und die Medien in solchen Fällen immer sehr gerne: "Entängstigt Euch!"

Die Kriminal-Statistik ist sehr gut und beruhigend...

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ob-servierer (4.505 Kommentare)
am 07.10.2019 20:59

.....vor allem für die Opfer.

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