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Linzer Finanzdirektor Werner Penn tritt zurück

Von nachrichten.at, 29. März 2011, 13:18 Uhr
Stadtrat Mayr
Johann Mayr und Werner Penn Bild: OÖN

LINZ. Werner Penn hat seinen Rücktritt als Linzer Finanzdirektor bekanntgegeben. Er stand wegen verlustreicher Schweizer Franken-Kredite der Stadt Linz in der Kritik.

Bis Ende des Monats will Penn seine Funktion als Finanzdirektor zurücklegen, heißt es in einer Aussendung der Stadt Linz.

Bis zu 210 Millionen Euro Verlust drohen der Stadt Linz, wie berichtet, aus einem 2007 abgeschlossenen Swap-Geschäft. Finanzstadtrat Johann Mayr (SP) machte Stadtfinanzdirektor Werner Penn für das horrend verlustreiche Geschäft verantwortlich. Denn der sei für das Swap-Geschäft mit der Bawag zuständig.

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73  Kommentare
73  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.03.2011 22:07

http://oe1.orf.at/artikel/273272

In der Affäre um Ex-Innenminister Ernst Strasser hat es am Montag an mehreren Orten in Österreich Hausdurchsuchungen gegeben. Das bestätigt die Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien, die gegen Strasser wegen des Verdachts der Bestechlichkeit ermittelt.
----------

Für die ÖVP wird es immer enger, die Partei der Gauner, Waffenschieber und Lobbyisten, gierige Bauernbündler und minderleistende Beamten ist am Ende.

Schüssel´s Saat ist aufgegangen, Molterer und Pröll haben den Boden der Unredlichkeit weiter aufbereitet, zum Schaden der Bürger, zum Schaden Österreichs.

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Steyregger (293 Kommentare)
am 29.03.2011 22:36

schön das es dich gibt

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gutmensch (16.720 Kommentare)
am 29.03.2011 22:54

bei strasser hat man sich aber wieder (so wie bei grasser und seinen freunderln) ganz schön zeit gelasssen. also, wenn ich strasser wäre, ich hätte in dieser zeit ganz viele, wenn nicht alle, beweise verschwinden lassen.

hat man vielleicht erst im ministerium die genehmigung dazu einholen müssen?

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 29.03.2011 23:33

Hausdurchsuchung wird es bei der LINZER SPÖ geben !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.03.2011 19:24

werden wohl über die risiken bei frankenkrediten gewußt haben.
also müssen sie auch für dieses fiasko geradestehen. dobusch und mayr wollen die alleinige schuld an penn abschieben, das ist typische spö-taktik und einfach billig.

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wilderer (3.053 Kommentare)
am 29.03.2011 20:24

Weder ist Strasser ein ÖVP Skandal noch der Kreditschwindel einer der SPÖ - es ist ein Skandal der Politik, ein Systemskandal! Wer gerade an der Futterkrippe ist bedient sich!

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dalli18 (2.848 Kommentare)
am 29.03.2011 23:35

Und wie sieht dann Ihre ideale politische Herrschaftsform aus? Diktatur, Tyrannei, Monarchie oder Kommunismus?
Dass viele Politiker Fehler machen kann ja keine Entschuldigung im Einzelfall sein!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 19:19

werden, so wie schon der Kontrollamtsbericht über die Cross-Border-Geschäfte vertuscht wurde und die Allgemeinheit nicht informiert wurde (ausser durch die Berichte in den Nachrichten von Herrn Gstöttner, der aber geheime Daten nutzte).

BGM Dobusch sollte also auch dazu gebracht werden, die relevanten Zocker-Fakten der cross-border-Geschäfte den Linzer bekannt zu geben. Auch darauf hat jeder von uns ein Anrecht!

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( Kommentare)
am 29.03.2011 19:29

so was nenn ich Kampfposter,

aber ist es nicht etwas viel auch wenn du recht haben könntest?

Mit Gruß an die Parteijugend zwinkern
..wer hat noch mitgestimmt, alles gewußt?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 21:55

schon von mir, das gebe ich zu.

Aber es geht einerseits um mehrere 100 Mio. Euro, das Geld der Linzer, also um seeeehr viel, und andererseits wäre es mir eh lieber, wenn, sagen wir, das Magazin Profil die ganze Geschichte in 10 Seiten gründlich aufarbeiten würde, anstatt dass ich diverse Fragen stelle, ohne leider mehr zu wissen, als die anderen, aber viel mehr wissen wollend....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 18:32

1. Frage: Durfte Finanzdirektor Penn solche Geschäfte abschließen oder doch nicht? Gestern konnte man noch im Artikel lesen:
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/art66,580817
"Tatsächlich hat Penn 2007 das Swap-Geschäft mit der Ex-Gewerkschaftsbank Bawag abgeschlossen. Penn hatte für solche Geschäfte die Vollmacht der Gemeinderatsmehrheit."

2. Damals, 2007 war BGM Dobusch Finanzreferent. Also hat auch er ein Problem! Die geschätzten Journalisten sollten GANZ, GANZ genau nachforschen, wer damals was abschließen wollte/durfte/sollte, und wer politisch die Verantwortung trägt.

Ich fantasiere einmal: Die These, dass Penn solche Geschäfte nicht abschliessen durfte, kann auch falsch sein. Es könnte sich z.B. um eine reine Schutzbehauptung der Stadt Linz handeln, um das Geschäft ungültig werden zu lassen. Das wird der Prozess wohl klären.

Ausserdem könnte es sein, dass die Politiker massiv Druck auf Penn ausüben, damit NUR er das Bauernopfer gibt, und sie selbst sich

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 18:42

ungeschoren retten können. Auch das sollte genau geprüft werden. Vielleicht haben BGM Dobusch und Finanz-SR Mayr doch mehr gewusst und geduldet, als sie jetzt zugeben (es ist eine typische Strategie der verantwortlichen Politiker, zuerst groß zu reden und groß zu kassieren, und wenn etas passiert, sich unwissend und getäuscht hinzustellen).

Zudem ist es völlig unglaubwürdig, dass zwei Volkswirte wie Mayr und Penn NICHT wissen, wie diese "Resetable CHF linked Swaps" funktionieren. Das weiss JEDER, der sich mit derlei Instrumenten jemals beschäftigt hat (sagen die Experten, ich weiss es leider nicht). Und da es ihr Job ist, die städtischen Finanzen zu sichern, sollten und werden sie sich damit beschäftigt haben. Hätten sie davon keine Ahnung, wären sie so unwissend, dass sie ungeeignet für Ihre Tätigkeiten wären, und zwar BEIDE! Auch Mayr hätte zu gehen.

Mehr noch, als Experten müssten sie auch gewusst haben, dass dieses spezielle Instrument gar nicht dazu geeignet ist, die

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 18:52

möglichen Zins- und Wechselkursrisiken (vor allem zweiteres nicht) vernünftig abzusichern (sagen wieder die Experten). Diese SWAPS erfüllen die Absicherungsfunktion nicht, und stellen eine riskante Zusatz-Wette dar, die höchstes Risiko für die Stadt bedeutet hat. Es gilt also zu klären, welches Motiv hinter diesem Abschluss steckte. Das wird irgendwo wohl in den Verträgen zu finden sein.

Entweder wollte Penn wirklich die Zins/Wechselkursrisken absichern, hat aber das falsche Instrument dafür gekauft, dann ist er offensichtlich völlig unfähig (oder unwissend und/oder getäuscht worden), oder er wollte bewusst spekulieren und nicht absichern, dann hat er vorsätzlich das Geld der Linzer aufs Spiel gesetzt (oder er wurde von den Politikern dazu ermuntert). Auch das ist GENAU zu prüfen.

Es könnte ja auch sein, dass die Linzer Politiker das "Zocken" veranlasst haben, wenn´s gut geht, kassieren, und wenn´s nicht gut geht, sich unwissend und getäuscht hinstellen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 19:07

Das wäre nicht das erste mal! Auch bei den Cross-Border-Leasing-Verträgen der Linz-AG unter dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dobusch wurde fahrläßig das Vermögen der Linz-AG auf´s Spiel gesetzt! Dobusch hat also schon damals "Zocken" lassen, und während der Finanzkrise kamen amerikanische Geschäftspartner derart in Bedrängnis, dass sie beinahe insolvent wurden. Konsequenz für Linz wäre in diesem Fall ein Verlust der stätischen Infrastruktureinrichtungen gewesen!

Für diese Zockerei ist auch BGM Dobusch rücktrittsreif, denn es ist gar nicht nötig, dass ein Totalausfall passiert, um verantwortungslos und untragbar zu sein, es genügt schon, wenn man mit öffentlichen Eigentum ins Kasino Zocken geht, selbt wenn es zufällig nicht schlecht ausgeht. Und genau das hat Dobusch als Aufsichtsratspräsident der Linz AG geduldet und der Vorstand hat es durchgeführt. Auch diese Vorstände waren völlig verantwortungslos und gehörten weg!

Viele Möglichkeiten und Aspekte also: Deshalb bitte ich

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 19:16

die Kollegen der schreibenden Zunft, in diesem Fall absolut akribisch zu recherchieren, Daten und Dokumente zu sichten und sich nicht mit den Wischi-Waschi-Behauptungen von SR Mayr zufrieden zu geben, wie im Interview vom 23.03.

Noch etwas: Bürgermeister Dobusch schaltet hier das städtische Kontrollamt zum Untersuchen ein. Das ist an sich sehr gut. ABER: Kontrollamtsberichte und Ergebnisse sind geheim und werden nicht veröffentlicht! Das ist demokratiepolitisch ohnehin völlig untragbar (die roten Stadt-Politiker faseln zwar immer von der "offenen" Gesellschaft, veröffentlichen derartige Untersuchungen aber natürlich NIE").

In diesem Fall ist eine Geheimhaltung der Kontrollamt-Ergebnisse absolut nicht akzeptabel! BGM Dobusch sollte also dazu gebracht werden, dass die Ergebnisse dieser Untersuchungen auf alle Fälle der Allgemeinheit mitgeteilt werden. Es geht um UNSER Eigentum, um UNSER Linz, um UNSER GELD!!!
Also üben Sie Druck auf ihn aus, damit die Ergebnisse nicht vertuscht

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 19:20

hier sollte das stehen:
werden, so wie schon der Kontrollamtsbericht über die Cross-Border-Geschäfte vertuscht wurde und die Allgemeinheit nicht informiert wurde (ausser durch die Berichte in den Nachrichten von Herrn Gstöttner, der aber geheime Daten nutzte).

BGM Dobusch sollte also auch dazu gebracht werden, die relevanten Zocker-Fakten der cross-border-Geschäfte den Linzer bekannt zu geben. Auch darauf hat jeder von uns ein Anrecht!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 19:22

noch zwei interessante postings aus dem Standard zu diesem Thema:
http://derstandard.at/1297821744952/Stadt-Linz-will-Bawag-wegen-Franken-Swaps-klagen

Grobschlächtiges Schlitzohr
"Der Beamte habe das Geschäft nicht verstanden und sei nicht über das Risiko aufgeklärt worden."
Der Typ ist FINANZDIREKTOR der Stadt Linz und habe ein einfaches Swap-Geschäft nicht verstanden? Jeder HAK-Absolvent kann Ihnen erklären, was ein Swap-Geschäft ist. Das ist doch haarsträubend!

http://www.linz.at/politik_v... g/6339.asp

Genannter Herr ist/war Leiter des Wirtschaftsservice der Stadt Linz, Leiter der Abteilung Finanzwirtschaft und Controlling der Stadtkämmerei, hat Geschäftsführertätigkeiten und sitzt in Aufsichtsräten. Zudem hat er Volkswirtschaft studiert. So einer will das "Geschäft nicht verstanden" haben? So einer soll nicht zurücktreten dürfen, so einer gehört hochkant hinausgeworfen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 29.03.2011 19:24

auch aus dem Standard (Seite siehe oben):

Observateur:

Daß der Finanzdirektor wirklich ein "Depp" war und das geschäft nicht verstanden hat, liegt auf der Hand:
jeder, der sich mit der Materie etwas auskennt weiß, daß in diesem Fall, nämlich der Absicherung eines Fremdwährungskredites, die einzigen Instrumente mit denen dies bewerkstelligt werden kann, im Hinblick auf den Zinssatz ein Zinscap, im Hinblick auf den Kurs ein CHF Termin- oder ein Optionsgeschäft ist (und zwar ein Kauf oder Call).
Alles übrige, was hier unternommen wurde, war reine Spekulation, und die kann bekanntermaßen auch einmal schiefgehen.

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( Kommentare)
am 29.03.2011 17:46

Für was ist dieser Rat den überhaupt Zuständig?

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 29.03.2011 15:56

Das Mindeste, das man sich von Finanzstadtrat Johann Mayr erwarten kann, ist, daß auch er seinen Hut nimmt. Alles andere ist verlogen und typisch für einen Sesselkleber! Ansonsten muß sich die SPÖ-OÖ den Vorwurf gefallen lassen, solange am Sessel zu kleben, bis erdrückende Beweise wie z.B. die beim Braunauer Ex-Bürgermeister einen Rücktritt erzwingen.

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( Kommentare)
am 29.03.2011 16:19

Dem SPÖ Bürgermeister von Braunau bescheinigte der Landesrechnungshof einwandfreie Geschäftsführung der Stadt - ohne jeden Fehler nachweisen zu können, ihm wurde keine dubiosen Geschäfte nachgewiesen,

der Rücktritt fand scheinbar deshalb statt, da er privat seiner Spielsucht nicht Herr wurde,

Dem Landesfinanzreferenten LH Phüringer wurde klares dubioses Fehlverhalten bei Geldanlagen vorgeworfen,

er streifte sich im Landesfinanzdirektor ab, dem er zur Sicherheit vollstes Vertrauen aussprach,

soweit ihr Vergleich......

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 29.03.2011 16:25

AUFWACHEN

Pühringer hat KEIN Geld verzockt

SPÖ LINZ hat 212 Millionen Euro STEUERGELD verzockt

Wenn ein ÖVPler wegen Falschparken zurücktritt, muss SPÖ-MAYR erst recht gehen

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( Kommentare)
am 29.03.2011 19:24

bitte pass auf, dass du auf deinem Senerling nicht einmal ausrutscht grinsen

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 29.03.2011 16:27

Warten Sie es ab, ob der Braunauer Ex-Bürgermeister angeklagt und endgültig freigesprochen werden wird. Hier ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen worden. Es geht hier vor allem um private Malversationen.

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( Kommentare)
am 29.03.2011 19:22

Und es ist vermutlich nicht so wie unter blau-schwarz......

es wird gewartet bis verjährt....

und auch richtig so....

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Markus_aus_Linz (186 Kommentare)
am 29.03.2011 15:53

Viel mehr ärgert mich, dass man aus der Finanzkrise keine konsequenten Maßnahmen für die Zukunft setzt. Die Lehre aus diesem Bereich müsse sein, keine Spekulationen mit Devisen (inkl. Fremdwährungskredite). Und anderswo würde ähnliches gelten. Warum mit Rohstoffen spekulieren? Warum werden Kredite für riskante Finanzgeschäfte vergeben? ...

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 29.03.2011 16:46

nämlich ... überhaupt keine Spekulationen ... mit Steuergeldern!!
Wenn diese Sesselfurzer unbedingt spekulieren wollen, sollen sie das mit eigenem Vermögen tun. traurig

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( Kommentare)
am 29.03.2011 15:44

Wie weit steckt denn da der Herr Bürgermeister Dobusch als damaliger Linzer Finanzstadtrat drinnen,
und der jetzige Finanzstadtrat Mayr ? Lauter Unschuldslamperl, die nix hörn, nix sehn, nix wissen ?

Traut sich da kein Zeitungsreporter recherchieren? Weil ma eh schon a Bauernopfer gefunden hat ?

Viele Millionen an Steuergeld verschleudernde Zocker - raus aus der Politik. Dalli ...

Da is ja der (zürück)getretene Politiker - wegen des Mißbrauchs einer Parkberechtigung - im Vergleich dazu a Waserl.

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( Kommentare)
am 29.03.2011 15:30

Intelligenz gepaart mit Verantwortungsbewußtsein ist rar und geht nicht in die Politik sondern gedeiht im Verborgenen, wie die Erfahrung lehrt! Daran kranken alle politischen Systeme - in Österreich ist das leider nicht anders wie die Fälle Schüssel, Grasser, Strasser, Gorbach, und und und alle heißen! Ausnahmen bestätigen die Regel Renner, Figl, Raab

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 29.03.2011 14:58

OÖN: Linzer Stadtpolitiker wollen Finanzdirektor "abschießen"

Werner Penn ist also das Bauernopfer der SPÖ Linz

Auch SPÖ-Mayr muss gehen !!

Und Bürgermeister Dobusch wußte genauso von dem Deal. Auch er muss sich hinterfragen


Wenn ein ÖVPler wegen Falschparken zurücktritt, muss SPÖ-Mayr nach dem 212 Millionen-Debakel erst recht gehen

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Steyregger (293 Kommentare)
am 29.03.2011 15:11

ich finde deine Diskussionsbeiträge zum aller größten Teil gut, nur wenn du weiter auf den Pfaden von Pilatus wanderst, zugegeben auf einem gänzlich anderen Niveau, wirst du für mich auch zur Belastung^^ (ich werd schon nicht gleich Tod umfallen)

Immer wieder den selben Text in kurzen Abständen hier ins Forum zu posten ist einfach nur ungut...

Ich teile deine Meinung und auch die Erregung zu dem Thema aber bitte nicht in der Form der bezahlten Parteiposter.

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( Kommentare)
am 29.03.2011 15:19

Ich finde die Diskussionsbeiträge von "Steyregger" und seinen Freunden "allesklar" + "christ" absolut dumm, unausgegoren und für die Rundablage bestimmt.

Aber PISA hat uns ja gezeigt, dass es speziell die Rechtschreibung ist, die ÖVPlern so zu schaffen macht, die Posts beweisen die Richtigkeit dieser These.
EOD

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 29.03.2011 15:23

Ich warte noch immer auf deinen Beitrag zum SPÖ-SKANDAL


Freundschaft

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punktgenau (479 Kommentare)
am 29.03.2011 14:41

das ihre mit. Beispiel Finanzen: Die Vorkriegsgeneration hat eine massive Geldentwertung erlebt (Hyperinflation - das Geld hat "abgeschlagen"). Heute haben wir den Finanzmarkt. Der Staat macht spekulative Geschäfte am Finanzmarkt. Die "Jungen" sparen für die Rente und setzen ihr Vertrauen in den Finanzmarkt und der Staat unterstütz das mit Prämienleistungen. Hoffentlich wird auf den Finanzmarkt Verlass sein. Wenn nicht, dann wird der Staat das bezahlen müssen. Dann haben wir sozusagen doch alle wieder eine staatliche Pension und einige Private haben an unseren Prämien gut verdient. Gewinne werden privatisiert und Verlustrisiken werden verstaatlicht. So einfach funktioniert das. Ich habe gelesen, dass die finanziellen Schäden in Japan jetzt so groß sein werden, dass der Staat für viele der Schäden aufkommen wird müssen. Profite wurden maximiert indem Sicherheitsstandards nicht eingehalten wurden und an der Katastrophe dürfen sich dann alle beteiligen.

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funfunfun (1.909 Kommentare)
am 29.03.2011 14:39

Die gesamte Stadtregierung (SPÖ und ÖVP) - aber alle!!

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Steyregger (293 Kommentare)
am 29.03.2011 14:47

ich bin der Meinung alle die diesem Geschäft zugestimmt haben, sollen Konsequenzen ziehen. Die die im Gemeinderat gedankenlos die Verantwortung delegiert haben, sollen einen (symbolischen) finanziellen Beitrag leisten (z.B. ein Jahr lang keine Sitzungsgelder bzw. die zurück zahlen)

der Fraktionsobmann im Gemeinderat sollte eine erhöhte Busse leisten

die die es wirklich zu verantworten haben wie Penn und Mayer müssen gehen

beim Dobusch kann ich nicht sagen, was der wirklich gemacht/gewusst hat, das werden erst die kommenden Wochen zeigen

die Rolle der Bawag werden eh die Gerichte prüfen

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( Kommentare)
am 29.03.2011 14:21

...da gibt es viele, die gerne spenden würden nach den Postern nach zu schließen...

... besonders jenen ins Gewissen reden, die von der
einschlägigen (Partei)politik profitieren (durch Jobs, Aufträge,..:kurz Geld)...

...wieviel Ihnen abgenommen werden kann: Naja, je
nach Lebensstandard und Abstimmverhalten bei der
Mindestsicherung würde ich vorschlagen...da waren
doch manche oder die meisten für 12x € 850,00 statt
14 x.....

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 29.03.2011 14:19

...musiktheater gegen volkeswille bauen, gleichzeitig spitalsbetten abbauen. was muss noch geschehen, wann kommt mal der sturm auf die o.ö. bastillie.

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funfunfun (1.909 Kommentare)
am 29.03.2011 14:31

nehmen wir uns an ägypten ein beispiel und jagen dieses wappler davon (aber alle - nicht nur die roten).

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klaus9951 (3.884 Kommentare)
am 29.03.2011 15:14

Dobusch aber auf Dich schießen und die Amis oder die Nato greifen dann das Rathaus an! das wirst Du doch nicht wollen? zwinkern

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Steyregger (293 Kommentare)
am 29.03.2011 14:42

ihnen ist aber schon bewusst, dass wir diese Betten einfach nicht brauchen!

Wir bräuchten noch deutlich weniger nur traut sich das keine Umsetzen!

Wir sprechen immer davon, dass unser Gesundheitssystem das beste der Welt ist, nach objektiven Kriterien ist es das aber nicht. Es gibt bessere und günstigere, natürlich nicht in allen Belangen, aber im Querschnitt schon und an dieses müssen wir uns jetzt ein Bsp. nehmen.

Die Abstimmung über das Musiktheater war sowieso ein blödsinn. Über ein Thema, das wenigen etwas bringt und vielen etwas kostet kann man immer einen negativen Volksentscheid generieren und trotzdem sollte man es manchmal verwirklichen.

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( Kommentare)
am 29.03.2011 15:00

...ich bin für die Abstimmung im Berg von Bregenz nach Linz "gegondelt"...leider oder dazumal schon abzusehen ohne
Erfolg...

...würde die Mühe einzelner gerechnet/bewertet, müsste
oft mehr herausschauen...; zwinkern)

Ja aber wie der Einfachheit erklären, dass das Krankenhaus keine Kulturveranstaltung ist, auch wenn es manche/viele so sehen...kann schon sein, dass manche gebildeten Ärtze kulturell interessiert sind; Krankenschwestern vermutlich schon weniger...

...aber es gibt da welche, die machen Kultur von (Haupt)beruf wegen zur Unterhaltung, für den Geist und letztlich für die Gesundheit...

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Bernie43 (147 Kommentare)
am 29.03.2011 14:16

wofür der Herr Finanzstadtrat Mayr verantwortlich ist.

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 29.03.2011 14:29

fürs Abschießen seiner Beamten.
Ein Politiker trägt nie Schuld an einem finanziellen Debakel.
Er wurde entweder von seinen Beamten falsch, ungenügend oder gar nicht informiert. Dass es nicht verboten ist, auch das eigene Gehirn einzuschalten, dürfte sich bis zu unseren Politikern noch nicht durchgesprochen haben.
Politische Verantwortung ist sowieso nur ein Fremdwort in diesen Kreisen.
Hauptsache die Kohle stimmt, man hat ja schließlich THEORETISCH so viel Verantwortung!!!
Herr Finanzstadtrat Mayr zeigen Sie EINMAL Verantwortung und treten Sie zurück !!!

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 29.03.2011 14:09

... und die Rolle des Herrn Mayr muss man sich ebenso genau ansehen. Denn er sitzt seit fast 20 Jahren im Gemeinderat bzw. in den höchsten Parteigremien. Mayr war stets engster Vertrauter von Dobusch. Da kann er mir nicht erzählen, dass er nichts davon wußte. Noch dazu wurde in den letzten Jahren umgeschichtet, zu dieser Zeit war Mayr schon Stadtrat!

Bei der ÖVP musste einer gehen, weil er vorsetzlich falsch geparkt hatte.

Bei der SPÖ darf man fast eine viertel Milliarde an Volksvermögen verzocken, und die verantwortlichen Politiker bleiben.

Ein Beamter muss nun für die Politik das Bauernopfer spielen. Bekommt aber sicher einen schönen Versorgungsjob zwinkern

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( Kommentare)
am 29.03.2011 14:27

...das ist aber harmlos ausgedrückt und verschweigt das eigentliche Delikt: auf Kosten von Bedürftigen, die einen
Parkplatz aufgrund einer Beeinträchtigung nahe am Geschehen
brauchen und nötig haben...

...wieviel sind Sie bereit zu spenden? ich würde in diesem Falle vorschlagen für eine kirchliche Organisation? was ist Ihnen lieber die Katholische oder die Evangelische oder überhaupt eine andere?

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 29.03.2011 15:39

Bin Freidenker zwinkern

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 29.03.2011 14:28

Ich warte noch immer auf die GESPIELTE EMPÖRUNG der SPÖ-Kampfposter

Wenn bei den anderen Parteien (ÖVP, FPÖ, BZÖ und Grüne) etwas ist, sind sofort alle bezahlten SPÖ-Klassenkämpfer mit HASS-Beiträgen da

Jetzt gibt es einen MEGA SPÖ-SKANDAL und die SPÖ-MEUTE ist ruhig



Freundschaft, Genossen
Platz 3 in OÖ ist euch sicher

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.03.2011 14:07

ist ein billiges Bauernopfer. Und kann erst der Anfang einer Rücktrittswelle sein.

Die Verantwortung für den Verlust von ca. 3 Mrd ATS trägt die SPÖ Linz, allen voran der Herr Bürgermeister Dobusch.

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allesklar (4.124 Kommentare)
am 29.03.2011 14:06

Soll ich Dir wirklich alle SPÖ-Skandale aufzählen ???

BAWAG
ÖGB
ÖBB
Flughafen Wien
Arbeiterzeitung
Konsum
Verstaatlichte Industrie
Bank Burgenland
ARBÖ
Lucona (INKL MORD)
Noricum
usw....

Also SPÖler, schön das MAUL halten

Die SPÖ hat am meisten DRECK AM STECKEN !!!!

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