Vorsicht vor vergifteten Fleischstücken in Park in Kremsmünster
KREMSMÜNSTER. Einen grausigen Fund machte am Donnerstag eine Frau in Kremsmünster: Als sie durch den Hofwiesenpark spazierte, fielen ihr Fleischstücke mit einer ungewöhnlichen Verfärbung auf.
Besorgt darüber, dass es sich um Giftköder handeln könnte, verständigte sie gegen 11 Uhr die Polizei.
Bei der Durchsuchung des gesamten Parks fanden die Beamten noch 20 weitere Fleisch- und Wurststücke.
Wie die Polizei mitteilt, wird das Fleisch zur Untersuchung in das Institut für Pathologie und Gerichtliche Veterinärmedizin nach Wien gebracht. Es wird davon ausgegangen, dass die Stücke vergiftet sind. Bereits Ende Februar habe es einen identen Vorfall mit giftigen Fleischködern gegeben. Laut Polizei sind die Analysen aber noch nicht abgeschlossen: man wisse noch nicht, um welches Gift es sich handle.
Die Fleischstücke sind etwa zwei bis drei Zentimeter groß.
"Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Eine gesundheitliche Gefährdung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden", heißt es weiter. Um Vorsicht wird gebeten: Wer Fleischstücke bemerkt, sollte diese keinesfalls anfassen und die Polizei rufen. Hundebesitzer sollten ihre Hunde an der Leine halten.
"Wir haben Schulen und Kindergärten informiert, dass sie den Park nicht betreten sollen", sagte Reinhard Haider, der Amtsleiter der Gemeinde Kremsmünster nach einer Krisensitzung am Freitagvormittag. Direkt an den Park grenze ein Kindergarten an. Der Kindergarten wurde angehalten, die Kinder auch nicht in das eigene Freigelände zu lassen, weil dieses direkt an den Park angrenzt.
Es seien Warnschilder aufgestellt worden und ein Mitarbeiter des Wirtschaftshof befinde sich im Park "auf Streife", um die Parkbesucher zu informieren. Eine behördliche Sperre des Parks sei aber aufgrund der Größe des Geländes nicht sinnvoll, sagte der Amtsleiter.
Die Polizeiinspektion Kremsmünster bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 059133 – 4124.
nicht nur hundegackerl,auch jene die
ihren mist aus dem Auto werfen,
dosen plastikbecher,tschick,sogar
flaschen,ist genauso ein ärgernis!
Kastenfallen für verzogene Köter wären humaner.
Das Corpus delicti kann man dann gleich eintreiben.
Die Katzenplage würde man nebenbei auch bekämpfen.
Vorausgesetzt, die 'Pseudo-Tierfreunde' erkennen was Biodiversität heisst. Aber da wirds zu 99% hapern ... u. die Tierfutterindustrie wird wohl auch ihre Anwälte reinwerfen ...
Da hast du mich aber überrascht
Meine Katzen sind nicht so gierig, dass sie alles fressen, was aus dem Kaufhaus verpackt kommt.
Fakt ist, dass in diesem Park längst mehr Hunde als Menschen unterwegs sind und die Anzahl der nicht weg geräumten Hinterlassenschaften unzumutbar ist! Fakt ist aber auch, dass solche Aktionen mit Giftköder unsinnig und unnötig sind - Kinder und Wildtiere könnten stattdessen zu Schaden kommen
Die dort freilaufenden Hunde stammen nicht nur aus der näheren Umgebung! Es gibt nicht wenige, die mit den Hunden vom Ortsrand, der in der unmittelbaren Nähe von Feldern und Wäldern liegt oder gleich aus Nachbarorten zum Gassigehen hier her kommen und die Hunde zu 99 % nicht angeleint sind. Ausserdem wird der Aufenthalt durch herumlungernde, saufende Personen vermiest, die alles vermüllen und beschädigen.....
Man kann jetzt natürlich alle genannten Lebewesen - zwei- und vierbeinig - malträtieren und vergiften.
Klüger wäre es, kontrollierend durchzugreifen. Es gibt genug über 50-jährige Arbeitslose, die in einem ordentlichen Beschäftigungsverhältnis und langjährige erworbenem Hausverstand die notwendige Ordnung herstellten könnten.
Hier könnte der Podgorschek aktiv werden, und zum erstenmal etwas für die Sicherheit und Ordnung tun. Bitte aufwachen aus dem bequemen Winterschlaf!
Diese Vorschläge gab es vor langer Zeit schon mal. Damals war die gutmenschliche Entrüstung wegen erniedrigender Beschäftigung so groß, dass natürlich nichts darus wurde.
Es geht doch nicht um Arbeitspflicht, sondern um ein Angebot! In Linz gibt es ja auch diese Ordnungswache.
Früher hat es übrigens in Linz Parkwächter gegeben. Das war ein Hallo für uns Kinder, wenn so einer gekommen ist, die waren nicht alle immer so kundenfreundlich...
wenn jemand Gusto auf kostenloses Gulasch hat, bitte jetzt zugreifen.
Nur solange der Vorrat reicht.
Nur vom kleinendrachen oder self-made.
Ein kleiner Schmaus, schon ist es aus.
da wird der v. hunden verschissene park v. den dreckschweinen v. hundebesitzern nicht gereinigt, dadurch kommt es dauernd zu streitereien. gebe den hunden keine schuld, nur den verblödeten besitzern.
es sind aber nicht alle hundebesitzer so,
leider werden da alle in einem topf geworfen!
habe aber schon die leidvolle Erfahrung
im walt gemacht.das 2m angebräunte
Taschentücher lagen,machte noch einen
schritt und stand in menschenscheis..,
da frag ich mich auch,hat der sein
sackerl vergessen???
Typische Rechtfertigung eines Hundehalters.
Solange Menschen in den Wald scheissen dürfen das wohl Hunde im Park tun und niemand brauchts wegräumen. Genau solche Leute wie du sind das Problem!!
Entlang diverser Wanderrouten sollte man wirklich Schilder aufstellen "Das Hundsackerl eignet sich auch fürs Menschengackerl" oder Sackerlspender mit der Aufschrift "Musst du unterwegs aufs Klo, dann verpack dein Gackerl so".
Es ist unglaublich, wie viele Leute ohne den geringsten Genierer Herumkotzen, -spucken, - scheißen und -schiffen und nebenbei noch alles fallen lassen, was sie nicht mehr brauchen.
Na bumm! wo bist denn du immer unterwegs?
Wo ist diese Gegend?
Grüngürtel Wien, passiert aber auch mitten in Graz im Mülltonnenunterstand, Eltern sagen keinen Pieps, wenn ihr Kinderl ins Taxi gekotzt hat, Jungtürken markieren der Reihe nach, vermutlich sterng hierarchisch, am hellichten Tag das Revier um ihren Lieblingsplatz, die Tankstelle und wo Schüler eine Viertelstunde beisammengestanden sind, ist es flächig feucht.
"Musst du unterwegs aufs Klo, dann verpack dein Gackerl so."
Ein Selten guter Vorschlag!
An den Ausgangsstationen von Wanderwegen und entlang derer sollten wirklich "Sackerl für´s Hunde-&;Menschen-Gackerl"-Spender aufgestellt werden. Was, wenn Mensch wirklich einmal in Not ist? Und kein Sackerl im Tascherl?
In die Hose machen. So wie im Krieg. Auf dem Schlachtfeld stehen keine Toiletten.
Nicht alle mag schon stimmen.
Aber es gibt eindeutig zu viele Hundehalter und vor allem, das soll Sie jetzt bitte nicht persönlich treffen, Sie sind sicher ok, zu viele, die am Rudelhaltungstrip sind.
Auch hier sind die NGOs verantwortlich, die glauben, allen anderen Staaten die Streunerhundeprobleme abnehmen zu müssen.
Es läuft auch typisch dramatisch, Stichwort "Tötungsstation" und ähnlich dumm oder hinterhältig. Ich fage mich nämlich schon, ob die einschlägigen Vereine wegen der Expansionsmöglichkeiten vorm eu-Beitritt bekannt tierschutzmittelalterlicher Staaten keinen Mucks gemacht haben.
Sie lassen sich da ein bissl von sachfremden Emotionen hinreissen, scheints. Hier z.B. geht es um Giftköder in öffentlichen Parks, die der Allgemeinheit gefährlich werden könnten.
Schreiben Sie lieber was über die Todesraten von Kindern in der 3. Welt, immerhin sind im Artikel auch Kinder genannt, die lebensgefährlich bedroht werden.
Jeder kennt den Grund für die Giftattacke, obwohl kein Wort davon im Artikel steht. Wann wird endlich gegen die Hundehalter mit ihren scheissenden Kötern hart vorgegangen? Das Thema ist jahrzehnte ein Dauerbrenner.
gehts darum?
„Ich als braver Hundehalter hab selber schon die leidvolle Erfahrung gemacht, dass man nur blöde Antworten kassiert, wenn man andere Hundehalter, die das Gackerl ihres Vierbeiners NICHT wegräumen, auf ihr Fehlverhalten aufmerksam macht. Die unbelehrbaren, rücksichtslosen sind und bleiben scheinbar so! Dass damit alle Hundehalter über einen Kamm geschoren werden, interessiert diese dummen Leute schlichtweg nicht!“---
Bin selber Hundehalter, mache dieselben Erfahrungen, hab auch keine Freude, mit den Mieslingen in einen Topf geworfen zu werden, kann aber mittlerweile auch gewisse Ressentiments verstehen.
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aber nicht so!!
Ich als braver Hundehalter hab selber schon die leidvolle Erfahrung gemacht, dass man nur blöde Antworten kassiert, wenn man andere Hundehalter, die das Gackerl ihres Vierbeiners NICHT wegräumen, auf ihr Fehlverhalten aufmerksam macht. Die unbelehrbaren, rücksichtslosen sind und bleiben scheinbar so! Dass damit alle Hundehalter über einen Kamm geschoren werden, interessiert diese dummen Leute schlichtweg nicht!
Und der miesen Kreatur, die da Gift ausgelegt hat, sei gesagt: sowas ist schon gar keine Lösung; es kann ein Kind so ein vergiftetes Teil beim Spielen in die Hand nehmen, Wildtiere (z.B. Igel) können sowas fressen....
Ich z.B. habe immer eine ganze Rolle Sackerl mit dabei, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin.
Wenn ich jemanden sehe, der die Hinterlassenschaft seines Vierbeiners nicht wegräumt, reiss ich ein Sackerl runter und halte es ihm freundlich unter die Nase. Hat bis jetzt immer funktioniert.
Wer aber Giftköder auslegt, sollte sie auch selber essen dürfen, meiner Ansicht nach.
Wenn ich jemanden sehe, der öffentlich ausspuckt, biete ich ihm ein Taschentuch an.
Nette Geste - toller Trick!
Die angeblichen Hundehasser sind meistens eigentlich Hundehalter-Hasser.
Wobei die kriminelle Energie bei vorsätzlichen Vergiftungsversuchen jedenfalls weit über die üblichen Beschimpfungen, die im Grunde genommen noch keinen Schaden anrichten, hinausgehen.
Fein. Ich oute mich als Hundehasser.
Ich hasse es, wenn die Viecher an meinen Intimbereich schnuppern, ich hasse es, wie sie "duften", wenn es regnet...
ich würde niemals einem Hund/Tier ein Leid antun...
Nicht dass ich so etwas gutheißen würde. Aber Tatsache ist: Wenn alle Hundebesitzer ein Mindestmaß an Rücksicht zeigen würden (Leine und Beißkorb verwenden, sowie Beseitigung sämtlicher "Hinterlassenschaften" aus öffentlichen Grünflächen), dann wäre die Anzahl an Hundehassern sicherlich auch um einiges geringer...
Liebe Leute, ich meine das jetzt ernst: Wenn ihr das nächste Mal jemanden seht, der die Hinterlassenschaften seine Hundes nicht wegräumt - bitte sprecht ihn/sie an und klärt das direkt. Wenn uneinsichtig, über Bußgeldkatalog aufklären und fachlich korrekt argumentieren. Gut sind immer: "Die Kinder steigen da rein oder nehmen es in die Hand", "Sie wollen das ja auch nicht in Ihrem Garten haben" oder "Das ist einfach grauslich". Schlecht sind: "Da sterben dann die armen Kaiberl", "Ihr gehört alle eingesperrt" oder "Du Arsch*** mit deinem sch** Hund, schleich dich aus unserem Park". Ersteres ist fachlich Falsch bzw. ein urbaner Mythos weil nur in bestimmten Fällen zutreffend, der Rest einfach subjektiv! Ich kenne die Gegebeneheiten dort jetzt nicht, aber mich als Hundebesitzer, der Hundesteuer bezahlt (nicht mal wenig) freut es immer wenn diese GackiStationen vorhanden sind. Oft hat man in seinem Sack-Behältnis einen Leerstand und hat das vergessen, kann passieren, ein Notsack hilft!
wurzelandstone: es gibt mehrere Sackerlstationen vor Ort sowie zahllose Schilder, dass Hunde an der Leine zu führen und die Hinterlassenschaften weg zu räumen seien - was aber permanent missachtet wird
Dann hat die Gemeinde das konsequent zu bestrafen und werden die Strafgelder auch das notwendige Personal finanzieren. Die Gemeinde sollte sich auch anschauen, wie andere, in dieser Hinsicht erfolgreichere Gemeinden dieses Problem, das es auch woanders gegeben haben mag oder gibt, lösen.
ich würde mich nicht trauen, auf so einen Beitrag auch noch gscheid daher zu reden, warum dies jemand gemacht hat.
Wenn jemand ein Tier vergiftet bzw. es vor hat, hat er meiner Meinung nach noch viel mehr kriminelle Energie und ist irgendwo in seiner Entwicklung falsch abgebogen.
Habe lieber einen Hund in der Nachbarschaft als eine Verrückten die Giftköder auslegt.
Zusatz:
Ich lege auch kein Sprengfallen auf der Autobahn, weil von 100 Pkw´s 3 zu schnell fahren und einer nicht blinkt.
eine unpassende Rechtfertigung