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Handys verkauft, aber nicht geliefert: Internetbetrügerin erwischt

08. Jänner 2019, 08:31 Uhr
Bild: vowe

WELS. Eine 38-Jährige aus dem Bezirk Vöcklabruck, die für neun Fälle von Betrug im Internet verantwortlich sein soll, hat die Polizei erwischt. 

Die Frau soll auf einer Plattform Handys und eine Schlafzimmereinrichtung zum Verkauf angeboten, sich die Ware bezahlen lassen, aber letztendlich nicht geliefert haben. Bei insgesamt neun Betrugshandlungen soll ein Schaden von 5150 Euro entstanden sein. In einem Fall stellten die Ermittler fest, dass die Verdächtige das angebotene Handy gar nicht besaß. Die einschlägig vorbestrafte Frau zeigte sich geständig. Sie wurde am 3. Jänner in die Justizanstalt Wels gebracht, wie die Polizei nun bekanntgab. Weitere Ermittlungen laufen. 

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.01.2019 16:31

Da hat ja die Polizei schnell gehandelt.

Von der Frau wurde in einem FB Forum gewarnt.
Gleichzeitig hat sogar ihr Bruder bestätigt,
dass sie nicht liefert.

Bei neun Fällen ein Schaden von ca. € 6.000,--
bei Handy oder was auch immer erscheint mir zu hoch.

Da will wer mitkassieren oder hat falsche Angaben
gemacht.

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( Kommentare)
am 08.01.2019 10:42

Alles Andere wäre ein Wunder gewesen !

Die oön sperren die Kommentarfunktion zu den 3 Dealern.

Na ja, sie meinen halt, so ihrer Schutzfunktion
für Schutzbedürftige nachkommen zu müssen.

Bleibt zu hoffen, daß die 3 das nicht
vor ihrer Abschiebung schützt.

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amha (11.323 Kommentare)
am 08.01.2019 10:33

Einschlägig vorbestrafte Berufsverbrecherin. Bin mal gespann, zu welcher bedingten Strafe Herr Rat sie verurteilen wird.

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rudolfa.j. (3.620 Kommentare)
am 08.01.2019 10:13

Gutgläubige????? (Dumme) Käufer !!!!

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jamei (25.506 Kommentare)
am 08.01.2019 09:38

Arme Frau - musste betrügen um über die Runden zu kommen traurig
psychischer Ausnahmezustand und sozial trister Hintergrund - da haben die Geschädigten halt Pech gehabt....

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renele (3.081 Kommentare)
am 08.01.2019 09:31

Mehr wie 20 € würde ich nicht überweisen. Entweder Selbstabholung oder zuerst Ware, dann Geld

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.01.2019 09:33

Es lebe das alte Prinzip: Da Ware, da Geld.

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( Kommentare)
am 08.01.2019 09:24

genauso skeptisch bin ich,wenn leute teure sachen bei willhaben herschenken.die wollen wahrscheinlich nur an die telephonnr.kommen.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 08.01.2019 08:51

wird nix großartig passieren,
Schaden gutmachen eher schwierig,
der Fall beschäftigt ein paar Personen die verdienen dran,
wens nix zu holen gibt zahlt der Steuerzahler.
Alles in bester Ordnung

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