Handys verkauft, aber nicht geliefert: Internetbetrügerin erwischt
WELS. Eine 38-Jährige aus dem Bezirk Vöcklabruck, die für neun Fälle von Betrug im Internet verantwortlich sein soll, hat die Polizei erwischt.
Die Frau soll auf einer Plattform Handys und eine Schlafzimmereinrichtung zum Verkauf angeboten, sich die Ware bezahlen lassen, aber letztendlich nicht geliefert haben. Bei insgesamt neun Betrugshandlungen soll ein Schaden von 5150 Euro entstanden sein. In einem Fall stellten die Ermittler fest, dass die Verdächtige das angebotene Handy gar nicht besaß. Die einschlägig vorbestrafte Frau zeigte sich geständig. Sie wurde am 3. Jänner in die Justizanstalt Wels gebracht, wie die Polizei nun bekanntgab. Weitere Ermittlungen laufen.
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Da hat ja die Polizei schnell gehandelt.
Von der Frau wurde in einem FB Forum gewarnt.
Gleichzeitig hat sogar ihr Bruder bestätigt,
dass sie nicht liefert.
Bei neun Fällen ein Schaden von ca. € 6.000,--
bei Handy oder was auch immer erscheint mir zu hoch.
Da will wer mitkassieren oder hat falsche Angaben
gemacht.
Alles Andere wäre ein Wunder gewesen !
Die oön sperren die Kommentarfunktion zu den 3 Dealern.
Na ja, sie meinen halt, so ihrer Schutzfunktion
für Schutzbedürftige nachkommen zu müssen.
Bleibt zu hoffen, daß die 3 das nicht
vor ihrer Abschiebung schützt.
Einschlägig vorbestrafte Berufsverbrecherin. Bin mal gespann, zu welcher bedingten Strafe Herr Rat sie verurteilen wird.
Gutgläubige????? (Dumme) Käufer !!!!
Arme Frau - musste betrügen um über die Runden zu kommen
psychischer Ausnahmezustand und sozial trister Hintergrund - da haben die Geschädigten halt Pech gehabt....
Mehr wie 20 € würde ich nicht überweisen. Entweder Selbstabholung oder zuerst Ware, dann Geld
Es lebe das alte Prinzip: Da Ware, da Geld.
genauso skeptisch bin ich,wenn leute teure sachen bei willhaben herschenken.die wollen wahrscheinlich nur an die telephonnr.kommen.
wird nix großartig passieren,
Schaden gutmachen eher schwierig,
der Fall beschäftigt ein paar Personen die verdienen dran,
wens nix zu holen gibt zahlt der Steuerzahler.
Alles in bester Ordnung