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Volksbegehren für Rauchverbot geht in die heiße Phase

Von nachrichten.at/apa, 11. September 2018, 12:58 Uhr
Paul Sevelda Präsident Österr. Krebshilfe, Thomas Szekeres, Präsident Ärztekammer Wien und die Initiatoren Daniela Jahn-Kuch und Hellmut Samonigg  Bild: (APA/HANS PUNZ)

WIEN. Am 1. Oktober beginnt die Eintragungswoche für das "Don't smoke"-Volksbegehren. In der Unterstützungserklärungsphase wurden 591.146 Unterschriften für ein Rauchverbot in der Gastronomie gesammelt, die bereits gezählt werden.

Für diese Teilnehmer laute nun das Motto: "Jeder motiviert noch einen Unentschlossenen", sagte Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres Dienstag bei einer Pressekonferenz in Wien.

"Wir haben keine Untergrenze, ich glaube auch nicht, dass sich das in Zahlen festmachen lässt", betonte Szekeres auf die Nachfrage, ob rund 1,2 Millionen Unterschriften das Ziel seien, wenn jeder Unterstützer noch eine weitere Person zur Unterschrift bewegen soll. "Aber es gibt eine Zahl die genannt wurde vom Vizekanzler, das sind 900.000 Unterschriften", erläuterte der Ärztekammerpräsident. Heinz-Christian Strache (FPÖ) habe sich bereit erklärt, ab 900.000 Unterschriften für eine Volksabstimmung einzutreten. Diese Zahl sei daher "sicherlich ein wichtiges Ziel", meinte Szekeres.

Video: 

 

Rückenwind für das Volksbegehren orten die Initiatoren von Wiener Ärztekammer und Österreichischer Krebshilfe in einer aktuellen, repräsentativen Umfrage, mit der sie die Beratungsfirma Pitters Trendexpert beauftragt haben. Demnach sprachen sich 62 Prozent der 1.092 Befragten ab 16 Jahren für einen umfassenden Nichtraucherschutz in der Gastronomie aus. "32 Prozent der noch nicht deklarierten Bürgerinnen und Bürger haben vor, das Volksbegehren in der Eintragungswoche zu unterschreiben, weitere 16 Prozent davon sind noch unentschlossen", erläuterte Szekeres. Etwas mehr als ein Drittel der Befragten will noch andere Personen zum Unterzeichnen des Volksbegehrens bewegen.

Es gebe Bemühungen der Regierung in Richtung Jugendschutz, diese seien jedoch "nicht ausreichend", sagte Szekeres. "Nur ein generelles Rauchverbot kann unsere Jugend vor den Schäden des Passivrauchs in der Gastronomie wirksam schützen." Die Zahl von gefährlichen Mikropartikeln in der Luft ist laut Untersuchungen auch in abgetrennten Nichtraucherbereichen von Lokalen deutlich erhöht, betonte der Grazer MedUni-Rektor Hellmut Samonigg.

Video: Das Volksbegehren für Nichtraucherschutz der Wiener Ärztekammer und der Österreichischen Krebshilfe geht in die entscheidende Phase. Fast 600.000 Unterschriften wurden bisher in der Unterstützungsphase gesammelt.

100 Spitzensportler zur Unterstützung

Maßnahmen wie das Rauchverbot in Schulen oder mit Kindern im Auto, die Freigabe des Zigarettenkaufs erst ab 18 Jahren oder Arbeitsbeschränkungen für Lehrlinge in der Gastronomie seien schwierig zu kontrollieren und unzureichend. "Das ist wie wenn man glaubt, mit einer Gießkanne ein brennendes Hochhaus löschen zu können", sagte Samonigg. Jeden Tag sterben in Österreich im Schnitt 2,8 Menschen an den Folgen des Passivrauchens, betonte Krebshilfepräsident Paul Sevelda. Seit der Rücknahme des geplanten Rauchverbots mit 1. Mai 2018 seien damit 374 Personen durch Passivrauch ums Leben gekommen.

Mit Beginn dieser Woche wurde eine neue Info- und Werbekampagne für das Volksbegehren gestartet. Beim Vienna Night Run am 25. September unterstützen rund 100 prominente aktive und ehemalige Spitzensportler ein "Don't smoke"-Team - darunter Fußballer des Wiener Sportclub, Handballer von Westwien, Mittelgewichts-Boxer Marcos Nader, Ex-Schwimmeuropameister Maxim Podoprigora und die ehemaligen Fußballspieler Martin Hiden, Michael Hatz und Roman Stary.

Stimmen Sie ab:

 

"Ich glaube, dass man die Politik umstimmen kann, wenn es eine sehr breite Unterstützung in der Bevölkerung gibt", sagte Szekeres. Die Kampagne laufe bis zu Eintragungswoche, wenn nötig auch darüber hinaus. "Das Rauchverbot in der Gastronomie wird kommen, es ist nur eine Frage der Zeit. Unser Ziel ist es, diese Zeit möglichst kurz zu halten", sagte Krebshilfepräsident Sevelda.

Das Volksbegehren läuft von 1. bis 8. Oktober. Neben den Gemeinde- und Bezirksämtern wird es in manchen Städten noch weitere Eintragungsstellen geben. Außerdem ist eine Unterstützung per Handy-Signatur möglich.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 12.09.2018 12:34

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/EU-Luftverschmutzung-400-000-Tote-pro-Jahr;art391,3004061,E

Wie geht sich das denn aus, wenn so Viele schon am Passivrauch sterben? Oder ist das vielleicht der Grund, warum auf keinen Totenschein "Passivrauch" als Todesursache draufgelogen wird?

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2good4U (17.649 Kommentare)
am 11.09.2018 19:21

Die einzig langfristige denkbare Lösung wird sowieso ein generelles Rauchverbot in der Öffentlichkeit sein, und das ist gut so.

Wie kommen Schulkinder dazu an der Bushaltestelle eingeraucht zu werden?
Wie kommen Kunden dazu sich durch Dunstschwaden im Eingangsbereich zu bewegen?
Wie kommen See-Besucher dazu den Rauch vom "Liegenachbarn" einatmen zu müssen?
Usw. usf.

Geraucht werden soll nur mehr dort dürfen, wo man niemanden zum Passivrauchen nötigt.
Der Raucher hat dafür zu sorgen niemanden zu schädigen.

Aber wer nicht einmal Rücksicht auf sich selbst nimmt, der nimmt auch selten Rücksicht auf andere.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.09.2018 22:15

Mit solchen völlig überzogenen Forderungen leisten sie nur Beistand für die Anti-Verbots-Agitatoren.

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HJO (1.196 Kommentare)
am 11.09.2018 17:56

Auf geht's, ALLE unterschreiben!

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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 11.09.2018 15:59

Ich habe unterschrieben. Aus Solidarität mit den Beschäftigten in der Gastronomie, welche - wie alle Berufsgruppen - einen angemessenen Arbeitnehmerschutz verdienen. Bei uns in der Firma wird schon ein schlecht eingestellter Bürosessel vom Arbeitnehmerschutz beanstandet, aber Lokalbetreiber sollen selbst entscheiden können, ob sie ihre Mitarbeiter hochgradig gesundheitsschädlichen Substanzen aussetzen wollen oder nicht??? Ein Rauchverbot in der Gastronomie hat nichts mit Bevormundung zu tun, sondern mit Vernunft und Verantwortung.

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meisteral (11.771 Kommentare)
am 11.09.2018 15:49

Interessant, wie verbohrte Anhänger des Tschick-Ministers ein Gesundheitsthema zu links-rechts-Ideologischer Schwätzerei degradieren.
Armselig, nicht mehr!

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meisteral (11.771 Kommentare)
am 11.09.2018 18:55

Sie habens anscheinend nicht ganz begriffen, wenn ich mir ihre Statements gegen das Rauchen weiter oben ansehe.
Einfach gesagt: I bin a net dafia!

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rektor (2.014 Kommentare)
am 11.09.2018 14:06

Ich fühle mich politisch weder link noch rechts.

Aber wenn ich als Befürworter der Gesundheit der Bevölkerung und als überzeugter Unterzeichner des Volksbegehrens nun als Linker, Guti oder was auch immer bezeichnet werden soll es mir recht sein!

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rektor (2.014 Kommentare)
am 11.09.2018 14:07

upps bei links fehlt doch glatt ein "s"

Nicht das wer noch auf andere Ideen kommt.... zwinkern

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cochran (4.047 Kommentare)
am 11.09.2018 14:05

Rauchen ist gesund wer nicht raucht der geht zugrund

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rektor (2.014 Kommentare)
am 11.09.2018 14:13

Stellt sich nur die Frage wann und wie!

Ich empfehle eine Exkursion auf die Onkologie bei den Liesln.

Ich zahl Ihnen anschließend gerne ein Packerl Marlboro wenns noch einen Gusto drauf haben......

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 11.09.2018 17:12

Sagt das dein Witzekanzler ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.09.2018 13:59

Ich war auch ein sehr starker Raucher.

Manche Kunden haben Aschenbecher hingestellt, so groß wie Autofelgen grinsen
Andere haben mich gebeten, nur im Freien zu rauchen; das war hart aber das Bitten ist schöner als das Verbieten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.09.2018 15:18

...und manche haben dir vermutlich gar keine Termine mehr gegeben. Auch ich habe wenig Lust, mein Büro mit dem Gestank von Leuten zu verpesten, welche ihre Sucht nicht im Griff haben. Wenn da einer reinkommt der im Auto geraucht hat, dann stinkt das Büro noch nach einer Stunde.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.09.2018 23:15

> Wenn da einer reinkommt der ...

Issja fuuurchtbaaar grinsen

Teeren, vierteilen, Wasser ins Xicht spritzen, auslachen...

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 11.09.2018 16:06

Nur Reflexiv gesehen ist es einzig richtig: Zu Bitten, ob man irgendwo rauchen kann wo es niemanden stört und es unterlassen, falls es nicht geht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.09.2018 23:12

Das Rauchen ist keine Frage des Wollens sondern eine Sucht.

Wenn du kein Süchtiger (gewesen) bist, dann kannst du nur drüber blöd daherreden und sonst nix.

Das gilt für andere Suchtkrankheiten ebenso, Spielsucht, Sexsucht, Alkoholsucht, Raufsucht.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.09.2018 13:29

Diese Aktion ist reiner Schwachsinn. Die Lokale sind gekennzeichnet und den Arbeitsplatz kann man sich aussuchen. Es geht da nur um schulmeisternde Bevormundung mündiger Leute.
Aber die Linken erwähnen ja mit keinem Wort die künftige Regelung des gesetzlichen Mindestalters, das sicher viele neue Raucher vermeidet. Das wird sogar vom belegten Raucher Szekeres vermieden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.09.2018 13:52

Auch Sie glauben, dass das Thema eine Frage von Links und Rechts ist. Falsch gedacht. Deshalb wird das Volksbegehren auch über eine Million Stimmen bekommen. Und dann wird dem Herrn Vizekanzler, der nur dagegen ist, weil er selber starker Raucher ist, nichts anderes übrig bleiben, als klein beizugeben.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 11.09.2018 14:36

nein nein. dann hat er alles was er wollte: die raucher können ihm nicht die schuld geben und in zukunft wird wohl immer bei 900.000 stimmen abgestimmt. genau das will die fpö durchgbringen.
dann stimmen wir bald darüber ab wieviel mindestsicherung es gibt und wieviele menschen wir ins land lassen usw.

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soling (7.432 Kommentare)
am 11.09.2018 18:15

Und wo ist dann das Problem. Die dadurch entstehenden Kosten müssen auch die Steuerzahler erwirtschaften.

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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 11.09.2018 16:01

"Den Arbeitsplatz kann man sich aussuchen..." - So einen Schwachsinn kann nur jemand verzapfen der keine Ahnung hat wie es am Arbeitsmarkt zugeht. Viele Menschen müssen den ersten Job nehmen den sie bekommen, um ihre Existenz nicht zu gefährden!

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soling (7.432 Kommentare)
am 11.09.2018 16:15

Sicher, hier geht es ja um das Rauchen in der Gastronomie und diese wird auf der Mangelberufliste angeführt. Also bei einem Mangelberuf kann ich mir sehr wohl den Arbeitsplatz aussuchen, es sei denn, es hapert an der Qualifikation.

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HJO (1.196 Kommentare)
am 11.09.2018 18:23

Glauben Sie wirklich, dass dies eine Aktion der "Linken" ist? Ich bin kein Linker, im Sinne Ihres politischen Denkens, und bin trotzdem für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie.

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2good4U (17.649 Kommentare)
am 11.09.2018 19:16

"und den Arbeitsplatz kann man sich aussuchen."

Ein häufig gebrachtes aber völlig sinnloses "Argument.

Die Frau wird vom Mann verprügelt? Kein Problem, sie könnte sich ja einen anderen aussuchen.
Der Mitarbeiter wird bekommt keine Sicherheitsausrüstung. Egal, er kann sich den Arbeitsplatz ja aussuchen.
Ein Land führt eine Diktatur ein? Auch kein Problem, man kann sich den Wohnort ja aussuchen.

Recht muss schon noch Recht bleiben. Die "wenn´s dir nicht passt dann schleich dich"-Mentalität ist nicht mehr zeitgemäß.

Da könnte ich ja sämtliche Arbeitnehmerrechte abschaffen mit dieser Logik?!

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VSteyr (185 Kommentare)
am 11.09.2018 13:29

Es ist sinnvoll und wichtig dieses Volksbegehren zu unterschreiben! Alleine die Argumentation des Krebshilfepräsidenten ist dazu Grundlage genug. Ein Rauchverbot würde den suchtkranken Menschen helfen, auch wenn sie das jetzt durch ihre Erkrankung vielleicht nicht erkennen können. Vielen Menschen würde Krankheit erspart bleiben. Zudem ist der krebserregende Rauch dem Personal in der Gastronomie nicht zumutbar! Ich bevorzuge Gasthäuser wo jetzt schon generelles Rauchverbot gilt. Das Rauchverbot in der Gastronomie hat sich international bewährt.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.09.2018 13:35

Es hindert sie ja niemand, nur die reichlichen Lokale mit absolutem Rauchverbot auf zu suchen. Die sind auch gekennzeichnet und wenn Sie die Farben rot/grün nicht erkennen können, sollten Sie den Führerschein wegen Gemeingefährlichkeit abgeben.

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marchei (4.371 Kommentare)
am 11.09.2018 13:45

Sie als Kettenraucher akzeptieren also keine Nichtraucher? Zumindest kommt das so rüber, oder bekommen Sie Provisionen je verkauftem Tschick?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.09.2018 15:43

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich keine NR akzeptiere, Ihr Gedankengang ist da komisch. Nur sehe ich nicht ein, wenn sich NR in ein Raucherlokal begeben und fordern, man solle das Rauchen einstellen, da sie sich belästigt fühlen. Solche Fälle gab es bereits.
Auch bin ich kein Trafikant, sondern ein Genießer des Tabaks.

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.09.2018 15:20

Ganz richtig; sämtliche Statistiken beweisen, dass Rauchverbote in der Gastronomie den Raucheranteil nach unten drückten. Ich betrete seit 1. Mai übrigens kein Lokal mehr, welches noch über einen Raucherbereich verfügt. Auch wenn nach dem fulminanten Erfolg des Volksbegehrens endlich ein umfassender Nichtraucherschutz inkraft tritt, werde ich diese unverbesserlichen Wirte meiden.

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( Kommentare)
am 11.09.2018 13:22

die Nichtraucher können keine ruhe geben.als ob es nicht wichtigere Probleme gäbe.sollen in ihr nichtraucherlokal gehen,und fertig.vor der eu sind raucher und Nichtraucher in einen Gastraum gesessen und alle haben es überlebt.und es sind schon viele Nichtraucher auch an Lungenkrebs gestorben.aber vor der Realität schließt man gerne die augen.hauptsache sie können den anderen auf die nerven gehen.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 11.09.2018 13:48

Und warum sterben Nichtraucher an Lungenkrebs ??
Der Großteil davon lässt sich auf Passivrauchen zurückführen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.09.2018 15:51

Haben Sie da belastbare Beweise dazu? Also rein nur vom Passivrauch, ohne Feinstaub, Dieselruß, Industrieabgasen und sonstigen Schadstoffen?
Bitte um einen eindeutigen amtlichen Totenschein.

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rektor (2.014 Kommentare)
am 11.09.2018 14:15

Gratuliere zum Dumm-Posting des Tages!

Oiiiidaaaaaaaa!!!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 11.09.2018 14:30

Ich ahnte ja immer schon, dass es sich hier um Dr. Cochran's Schwester handelt, die genau so gescheit ist wie er.

Und der "Hintergrund" des einschlähigen "Lesers" kommt aus dem Blau werden gar nicht mehr heraus - der nimmt schon "Stonie"-artige Züge an...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.09.2018 15:59

Es war von vornherein klar, dass Sie mit einem vernünftigen posting restlos überfordert sind.

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amha (11.322 Kommentare)
am 11.09.2018 15:21

Des Tages? Der Woche, oder gar das Monats!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.09.2018 17:22

Du gehst uns auch auf die Nerven.
Warum wollen die unbelehrbarer auf ein Recht bestehen?

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 11.09.2018 13:21

Obwohl ich selber ein Nichtraucher bin: ich wäre mir absolut nicht sicher wie eine Volksabstimmung ausgehen würde.

Der Schuss könnte auch nach hinten losgehen. Denn was ist wenn ein erhöhter Zuspruch fürs Rauchen erfolgt - werden dann die Bestimmungen generell wieder gelockert?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.09.2018 13:43

Die Frage ist nicht, wie eine Volksabstimmung ausgeht, sondern wann, bzw. ob die ach so direkte Demokratie liebende FPÖ sie zulässt.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.09.2018 13:16

diese Herrn und Damen sollten sich um die Feinstaubbelastung kümmern. dadurch steben mehr als durch rauchen.

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VSteyr (185 Kommentare)
am 11.09.2018 13:34

Richtig. Die Feinstaubbelastung zB. durch unnötigen Verkehr gehört bekämpft. Jene durch das Rauchen auch.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 11.09.2018 13:46

In Österreich sterben jährlich 14.000 direkt durch Rauchen (Passivraucher und andere Erkrankungen die durch Rauchen gefördert werden sind hier ausgeblendet).
Wieviele sind es noch gleich durch Feinstaub direkt ???

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 11.09.2018 15:57

Amtliche Totenscheine bitte, keine hetzerischen Prognosen unter Negation aller anderen schädlichen Luftinhalte.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 11.09.2018 16:08

Das tun sie doch, die Nichtraucher Befürworter. Denn Racuher belasten die Umwelt massiv mit Feinstaub!

Sie sollten sich diesen Artikel über Rauchen und Feinstaub durchlesen
https://www.spektrum.de/news/rauchen-und-feinstaubbelastung/865688

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.09.2018 13:16

Leute, geht's unterschreiben! Zeigen wir, dass wir nicht der Aschenbecher Europas sind.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.09.2018 13:44

Gut, dass Sie nicht mal kiffen müssen, um selbiges unter Beweis zu stellen.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 11.09.2018 13:06

Ich wünsche mir 900.000 Unterschriften... alleine deshalb um dann das dumme Gesicht vom HC zu sehen grinsen

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linz2050 (6.593 Kommentare)
am 11.09.2018 13:15

.... sozusagen ändert sich eh dann nicht's!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.09.2018 13:18

tradiwaberl, sehr intelligent, dir gehts also nicht um die sache sondern um den Gesichtsausdruck vom strache. der wird sich aber nicht ändern.

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