Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Afrikaner wollen nicht wie Europäer arbeiten": Kritik an ÖVP-EU-Abgeordneter

Von nachrichten.at/apa, 17. August 2018, 14:01 Uhr
Claudia Schmidt (Archivbild) Bild: (APA/BARBARA GINDL)

WIEN. Nach Kritik - nicht nur vonseiten der Opposition, sondern auch vonseiten der eigenen Parteiführung - hat die ÖVP-EU-Abgeordnete Claudia Schmidt zwei umstrittene Facebook-Postings gelöscht und sich entschuldigt.

"Es ist und war nicht meine Absicht jemand zu verletzen oder gar rassistisch zu beleidigen", beteuerte sie in dem Sozialen Netzwerk.

 

"Wenn wir aber unsere Gesellschaft so wie sie ist bewahren wollen, dann können wir keine Einwanderung aus Afrika zulassen. Es ist kindlich naiv zu glauben, dass ausgerechnet diejenigen Menschen, deren Kulturen nichts anderes produzieren als Leid, Verfolgung, Unterdrückung und Perspektivenlosigkeit einen positiven Beitrag für Europa leisten können. Afrikaner wollen nicht wie wir Europäer denken und arbeiten, aber gerne wie wir Europäer leben", hatte Schmidt am Donnerstag gepostet. Der "massenweise Import von Stammeskulturen und Clandenken" sei "ein sicherer Weg für eine Veränderung zum Schlechteren" in Europa.

"Nicht kompatibel mit unserer Kultur"

Die "Gewaltbereitschaft und das hohe Aggressionspotential dieser Kulturen" sei bekannt, hatte Schmidt hinzugefügt. "Weder die afrikanische noch die moslemische Kultur sind kompatibel mit unserer Kultur." Beim von der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft ausgerichteten "Migrationsgipfel" der EU-Staats- und Regierungschefs im September in Salzburg müsse "entschieden werden, dass nach Europa nur der kommen darf, der eine Einladung hat und es muss Schluss sein mit der Praxis, dass manche Länder großzügig Einladungen aussprechen und andere dann die Rechnung übernehmen müssen."

Video: Rassismus-Vorwürfe gegen ÖVP-Politikerin

Die NEOS hatten angesichts der Aussagen am Freitag den Rücktritt der ÖVP-Politikerin gefordert. Die Europasprecherin der Oppositionspartei, Claudia Gamon, sah einen "schweren Schaden für die Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union und den aktuellen österreichischen Ratsvorsitz" durch die Postings. Sie verlangte ein Einschreiten der ÖVP oder ihrer Delegation im EU-Parlament gegen den "dumpf rassistischen" Beitrag. Schmidt solle zurücktreten; Delegationsleiter Othmar Karas sowie Bundeskanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz müssten sich von den Äußerungen distanzieren. Schmidt habe sich in einer Art und Weise über Menschen aus Afrika und Muslime geäußert, "wie man das bisher nur von extremen Parteien am rechten Rand kannte", so Gamon.

"Ist das das Gesicht der neuen ÖVP?"

Die NEOS-Vorsitzende Beate Meinl-Reisinger erklärte: "Ist das das Gesicht der neuen ÖVP? Derartige Aussagen zeugen nicht nur von einer zutiefst rassistischen Grundhaltung, sondern auch von einem mangelnden Verständnis der herrschenden Verhältnisse und deren Ursachen. (...) Wenn die ÖVP noch einen Funken Anstand und Haltung hat, dann muss sie jetzt handeln." Und NEOS-Europaabgeordnete Angelika Mlinar pochte auf eine Reaktion auch vom Chef der EVP-Fraktion im Straßburger Parlament, Manfred Weber (CSU). Auch der SPÖ-Europasprecher Jörg Leichtfried übte scharfe Kritik an Schmidts "von rassistischen Vorurteilen strotzendem Beitrag".

Nachdem schließlich ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer und Karas in einer Aussendung unter Androhung von "Konsequenzen" einen Widerruf und eine Entschuldigung von der Parteikollegin gefordert hatten, beugte sich die Salzburgerin Schmidt, entfernte die zwei Postings und entschuldigte sich auf Facebook "für die unpassende und falsche Wortwahl". "Nichts lag mir ferner, als Extremismen das Wort zu reden", erklärte sie. "Der Posting-Text von Claudia Schmidt beinhaltet mehrere eindeutig rassistische Passagen und nicht zu akzeptierende Vorurteile", er müsse daher gelöscht werden, hatten Nehammer und Karas verlangt.

mehr aus Innenpolitik

Nationalratswahl: Wiener SPÖ wird von Bures angeführt

Kocher will Zahl der Rot-Weiß-Rot-Karten in vier Jahren verdoppeln

Umfragen: Vor der EU-Wahl bleibt die FPÖ auf Platz eins

Kostenloses Lernhilfe-Angebot wird verlängert

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

164  Kommentare
164  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
erich71 (1.044 Kommentare)
am 26.08.2018 19:48

Es ist echt bescheuert dass mann nicht sagen darf was eigentlich stimmt! Aber gleich zurückrudern ist halt Stil einer ÖVP ohne Rückgrat!

lädt ...
melden
eldon (1.089 Kommentare)
am 23.08.2018 07:07

Erstens finde ich es von Seiten der OÖN nicht in Ordnung gelöschte Inhalte wiederzugeben. Damit geben sich die OÖN als Sprachrohr für solche Gedanken und tragen sie weiter.

Zweitens glaube ich, dass viele ÖsterreicherInnen dieselben Befürchtungen haben wie sie von Fr Schmidt geäußert werden. Diese werden nach dem Muster "wenn es alle sagen" als "Fakten" wahrgenommen.

Drittens ist die Vergleichbarkeit Europa vs Afrika sehr stark von der vorherrschenden westeuropäischen Dominanz beeinflusst. Es wird gern vergessen, dass Europa genauso unterschiedlich und vielfältig ist mit sehr vielen Kulturen und Identitäten die nur schwer unter dem Schirm "Europa" zu bringen sind. Dazu braucht man sich nur innereuropäische Spannungen und Konflikte ansehen. Geschichtlich gesehen (letzten 100 Jahre) stehen wir noch schlechter da. Ähnliche Vorwürfe wie Z.B. "arbeiten nicht", "passen nicht" hat es gegen Nationen auch immer wieder gegeben, jüngst in der Griechenlandkrise und sind abzulehnen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.08.2018 19:36

Wer schafft eine Antwort:
nennen Sie mir bitte ein funktionierendes Land Sub-Sahara
Also ohne Hunger, Bürgerkrieg, exorbitate Mordrate, Korruption, Ausbeutung, AIDS, dafür mit Demokratie und guten Gini-Koeffizient

lädt ...
melden
vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 18.08.2018 19:38

Wedr ist denn daran interessiert, dass die Staaten "instabil" sind und bleiben?? Es sind die global-Rohstoff-Player!!

lädt ...
melden
oneo (19.368 Kommentare)
am 18.08.2018 16:58

Diese sogg. Afrikaner haben das südliche Afrika in den Ruin getrieben. Schaut euch mal Städte wie Pretoria, Kapstadt, Johannesburg usw. an, dann sieht man, wie man innerhalb kürzester Zeit einen riesigen Müllhaufen produzieren kann.
Also Schluß mit Arbeit und Afrikaner.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.08.2018 19:34

Die Flüchtlingswelle aus Südafrika ist in Arbeit. Die EFF (Economic Freedom Fighters) gewinnen immer mehr Macht. Deren Chef Malema will die Weißen kompensationslos enteignen und vertreiben. Was er sonst noch gesagt hat will ich hier nicht wiedergeben.
Jeder der ca. 16000 Farmer ernährt 2-3000 Menschen, wenn die weg sind gibts Hungersnot, Bürgerkrieg und Flucht.
Nach Europa natürlich, denn Australien ist dicht

lädt ...
melden
oneo (19.368 Kommentare)
am 18.08.2018 16:46

Schmidt hat vollkommen recht - Arbeit und Afrikaner passt schlecht zusammen.
Und die Leser vom Falter sind ja auch nicht gerade arbeitssam.
Viele Österreicher denken sich das Gleiche - aussprechen will es keiner, weil fast jeder zu feig ist, die Realität anzusprechen.

lädt ...
melden
vinzenz2015 (45.877 Kommentare)
am 18.08.2018 19:12

"Arbeit und Afrikaner passt schlecht zusammen"

Lassens doch einfach diese primitive rassistische Hetze!

Erinnert an das Weltjudentum-Geschwafel!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.08.2018 19:35

Vor ein paar Jahren war ich bei einem Bekannten in Südafrika. Er hat ein u.a. riesige Gewächshäuser.
Löhne werden täglich ausgezahlt, bei wöchentlicher Auszahlung hätte er am nächsten Tag keine Arbeiter und die Ernte würde vergammeln.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.08.2018 13:22

Die Welt die steht nimmer mehr lang...
Ich schreib, daß es ohnehin nicht neu ist, daß Afrikaner
einen anderen Zugang zur Arbeit haben als Europäer,
daß es aber für eine eu Politikerin nicht besonders gscheit ist,
das zu thematisieren
und irgend so ein...
findet ein Haar in der Suppe, und läßt den Kommentar löschen.

lädt ...
melden
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.08.2018 13:39

Hast Recht, nur das mit den Afrikaner stimmt zu 100 Prozent! In dem Land gehen die Uhren halt etwas anders.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.08.2018 14:39

Mein Freund E. W. hatte ein Ingenieurbüro in Gabarone
und baute als Generalunternehmer (von der Projektierung bis zur Übergabe an den Staat) Straßen, Wasserversorgungsanlagen, etc.
in div. afrikanischen Ländern.
Seine Schilderungen über die dortigen Arbeitsverhältnisse waren so zu sagen aus 1. Hand und füllten Bände, bis hin zu den Behörden, die sein erfolgreich arbeitendes Unternehmen,
wie die dt. Muttergesellschaft in Konkurs gegangen ist,
vor dem Zugriff der dt. Finanz geschützt haben.
Also lieber Löscher:
Ich schreibe durchaus über Dinge, die ich weiß,
ohne besondere Emotionen für oder gegen besagte Arbeitsethik.

lädt ...
melden
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 19.08.2018 07:56

Die Uhren gehen überall gleich. Wenn man sich in die Geschichte vertieft, findet man Parallelen weltweit.

Die Geschichte Afrikas, speziell der europäische Einfluss, ist bis heute nicht frei von Unterdrückung, unfairen Handelbeziehungen, Landraub, Krieg, Ausbeutung, alles heute noch immer aktuell. Afrika ist nicht frei. Alle Afrikaner sind nicht gleich, es sind auch nicht alle Europäer gierige Kapitalisten.

lädt ...
melden
klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 18.08.2018 12:40

Ui, de Pippn Laungstrumpf is enttarnt!

lädt ...
melden
haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 18.08.2018 12:09

ich finde man kann Afrikaner nicht in einen Topf mit Muslime werfen das sind schon zwei sehr unterschiedliche Gruppen

lädt ...
melden
hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.08.2018 07:26

Das ist eine Beleidigung für die Muslimen !

lädt ...
melden
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 19.08.2018 07:58

Das ist eine Beleidigung für alle Religionen der Welt, auch Atheisten werden das so verstehen.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.08.2018 12:01

Natürlich ist bei ihnen nur ihre dämliche Ideologie.

lädt ...
melden
CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 18.08.2018 12:44

Bist jetzt dann fertig mit dem Poster blöd anstrudeln? Komplett ohne Argumente nur boshaft und dumm.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.08.2018 12:51

Das bezog sich auf einen Kommentar oben.

lädt ...
melden
snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.08.2018 10:28

Pauschalisierend und falsch ist die Aussage deshalb, weil sie ALLE Menschen aus Afrika meint. Auch in Afrika gibt es sehr viele gut gebildete, geschickte, strebsame Personen, eh klar.
(Die haben aber wenig Motivation auszuwandern und hier neu anzufangen:-)
.
Daß die Armutsmigration aus Afrika für Europa aber negativ ist ist allerdings richtig.
Belastung des Sozialsystems/Krankenkassen, Belastung des Steuerzahlers (Integrationskosten), Sicherheit (anderer Umgang mit Konflikten durch Menschen die in Krisenregionen sozialisier wurden), Differierende Moralvorstellungen als Konfliktpotential,...

Die Kernaussage stimmt also. Mmn

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 11:29

> Pauschalisierend und falsch ist die Aussage deshalb, weil sie
> ALLE Menschen aus Afrika meint.

Das könnte allerdings auch aus dem gekrüzten Titel in den OÖN so scheinen aber auf den gesamten Zusammenhang im gelöschten NB-Beitrag nicht zutreffen.

Könnte - mir ist es gar nicht wert, das NB-posting zu lesen.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.08.2018 12:49

Ihre These ist auch gewagt.
Wo kriechen sie heraus?

lädt ...
melden
926493 (3.101 Kommentare)
am 18.08.2018 10:04

Typisch verlogen wie schwürkis halt ist, wundert sich noch einer?

Ich schwöre, ich will niemand beleidigen, wenn ich "fauler (...)" sage.

Einfüllen nach Belieben.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 09:59

Die Wahrheit schon wieder grinsen

Die gibts in der Physik!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 10:00

Genau, die Halbgebildeten sollen unter sich bleiben! Damit wir Ungebildeten uns nicht wegen so einem Blödsinn unnötig aufregen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.08.2018 10:40

Das nenne ich Tiefstapeln,
wenn Jago der Staatsrechtler schreibt:
"Wir Ungebildeten"

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 11:35

Jago ist kein Tiefstapler, Jago ist nur ein böswilliger Sadist. Frag die Desdemona!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.08.2018 12:10

Frag die Desdemona.
Hast eine Nummer oder mail Adresse von der?
Auf whatsapp is net.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.08.2018 08:59

1949wien:das selbe gilt aber auch für euch.zuerst überlegen dann pappn aufreissen.

lädt ...
melden
wertz (920 Kommentare)
am 18.08.2018 08:29

Jetzt fehlt nur mehr der Kommentar von Frau von Thurn und Taxis vor vielen Jahren.....aber den dürft ihr euch selber googeln... zwinkern

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 10:02

Die ist aber nie eine Abgeordnete gewesen. Da kannst du googeln so viel du willst!

Die hat nur auffällige Frisuren gehabt.

lädt ...
melden
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.08.2018 08:16

Ich bin Frau Schmidt sehr dankbar für ihren Artikel.Dieser stimmt auf Punkt und Komma.

lädt ...
melden
926493 (3.101 Kommentare)
am 18.08.2018 10:06

Grammatikn@tzi

lädt ...
melden
Inmediasres (802 Kommentare)
am 18.08.2018 07:42

Sie sagt bloß die Wahrheit, aber die darf man heutzutage nicht mehr sagen. Wir vernichten systematisch unser Europa.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 10:06

"Unser Europa" vernichten "wir Europäer" selber. Hurraa die Gams!

lädt ...
melden
926493 (3.101 Kommentare)
am 18.08.2018 10:11

Kommt alle zu mir, die ihr von der Lüge genug habt, ich habe die wahrste Wahrheit für euch, sie wird euch zornig machen und ihr werdet tun, was ich will.

Lei-Lei Müh-Müh

lädt ...
melden
Observer100 (513 Kommentare)
am 18.08.2018 07:25

Die Wahrheit ist zumutbar!!!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 11:14

Sichere Wahrheit erkannte kein Mensch und wird keiner erkennen,
Über die Götter und über die Dinge von denen ich spreche.
Sollte einer auch einst die vollkommene Wahrheit verkünden,
Wüsste er selber es nicht.
Es ist alles durchwebt von Vermutung.
(Xenophanes v. Kolophon, gereimt von Popper)

lädt ...
melden
csac1001 (1.544 Kommentare)
am 18.08.2018 07:13

Die große Frage: WWelche sozialpolitische Verschlechterung soll hinter den ausländerfeindlichen Parolen der regierungsparteien diesmal versteckt werden?

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 10:09

Die Sozialpolitik*) ist nur drittrangig, auch wenn sie einigen Mitbürgern erstrangig scheint.

*) sofern sie dem Eigennutz dient

lädt ...
melden
Transalpin (224 Kommentare)
am 18.08.2018 03:52

Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Heil der political correctness!

lädt ...
melden
Elser (259 Kommentare)
am 18.08.2018 03:45

Viele haben die Sorge das der wieder aufkeimende Faschismus die politische Bedrohung der nächsten Jahre ist.
Beim Lesen der Kommentare erschleicht mich aber das Gefühl das der Faschismus noch das geringste Übel ist.
Manche User sind einfach lupenreine Rassisten, da hat ja der Ku Klux Klan noch mehr Verständnis für die Afrikaner als mancher hier.
Aber ist schon klar, Afrikaner =Kannibalismus = ganz schlechte Kultur, Juden = Christus umgebracht = ganz schlechte Kultur, Türken = Knoblauch = ganz schlechte Kultur, ……..
Gott sei Dank ist Germanen = Menschenopfer = Leitkultur.
Also auf zum fröhlichen Afrikaner opfern.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 10:13

> Beim Lesen der Kommentare erschleicht mich aber das Gefühl das der
> Faschismus noch das geringste Übel ist.

Die das/dass - Tippfehler sind in der Tat noch ein geringeres Übel.

Aber sonst halte ich den Faschismus für bereist mit Riesenschritten eingedrungen.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.08.2018 12:43

Vielleicht ist eure Gedankenwelt einfach nur zu schräg.
Möglicherweise war sie es schon immer.
Es muss aber nicht ihre Schuld gewesen sein.

lädt ...
melden
helterskelter (1.759 Kommentare)
am 18.08.2018 13:42

Wenn der Knoblauch das einzige Problem der Türkei wäre, dann könnte sich dieses Land glücklich schätzen. Oder versuchen Sie den Knoblauch als Problem darzustellen, um von den wahren Problemen der Türken abzulenken. Denn tatsächliche Kritikpunkte gibt es genügend - Völkermord an Armenier, Vernichtung griechischer Kultur auf eig. Staatsgebiet, Zerstörung antiker Stätten, illegaler Krieg in Syrien....
und Sie fasern vom Knoblauch.

lädt ...
melden
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.08.2018 23:08

Also in der Bundesregierung von ÖVP und FPÖ gibt es viele, die sich nicht gerade als leistungswillige Europäer entpuppen.

Schon viel eher als arbeitsscheu, als Abkassierer, als Bonzenvertreter, als Ahnungslose, als Trittbrettfahrer, die sich von Kurz abwärts nur über massive PR-Ausgaben und teure Kabinette über Wasser halten.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 18.08.2018 12:40

Sind sie bei der SP?
Wegen diesem Frustanfall hier.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.08.2018 23:05

Wer denkt, dass es Einwandererkriminalität gibt, ist ein Nazi.

lädt ...
melden
csac1001 (1.544 Kommentare)
am 18.08.2018 07:07

Nein, wer aber in der Wortwahl sich massiv vergreift, rassistisch argumentiert, pauschalisiert, Menschen verachtet, ... der ist ein (neo)N..., etc.

Wer vergißt, wer die hauptsächlichen Mörder unserer Kinder sind (alkoholisierte Autofahrer), wer die eigentlichen Gesundheitsschädlinge unserer Bevölkerung sind (Opfer: passivrauchende Mitarbeiter und Gäste im Lokal), etc. etc. der ist ungerecht zur eigenen Bevölkerung, streut Salz in deren Augen,

Verbrecher, da wie dort gehören bestraft (Österreicher streng nach unserem Recht, Ausländer haben ihr Bleiberecht / Asyl / etc. verwirkt)

Und das sage ich - als Linke Socke / Gutmensch / etc. titulierter, ...

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen