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Deutscher Juso-Chef Kühnert erklärt Groko indirekt für beendet

Von nachrichten.at/apa, 29. Oktober 2018, 08:54 Uhr
Kevin Kühnert Bild: Apa

BERLIN. Nach dem Debakel der SPD bei der Landtagswahl im deutschen Bundesland Hessen fordert der Chef der Nachwuchsorganisation Jusos, Kevin Kühnert, indirekt den Ausstieg aus der Großen Koalition in Berlin.

"Das Urteil über diese Groko ist final gesprochen", schrieb Kühnert am Montag beim Kurzmitteilungsdienst Twitter.Er kenne "viele Sozis in Regierung und Fraktion, die sich Tag für Tag abrackern, um die Gesellschaft gerechter zu machen". Kühnert fügte hinzu: "Und trotzdem: Der Ruf der WählerInnen lautet nicht 'Zurück zur Sacharbeit'!" Kühnert stellte damit die Linie von SPD-Parteichefin Andrea Nahles infrage. Sie hatte am Sonntagabend einen verbindlichen Fahrplan mit dem Koalitionspartner Union zur Umsetzung von Regierungsvorhaben angekündigt. Daran solle gemessen werden, ob die SPD in der Koalition noch gut aufgehoben sei. Ihren Fahrplan will Nahles am Vormittag im Parteivorstand vorstellen.

Bei der Landtagswahl am Sonntag hatte die SPD zweistellig verloren und war mit 19,8 Prozent und 94 Stimmen Rückstand auf die Grünen nur noch drittstärkste Kraft geworden. Nahles hatte eingeräumt, dass die Zerstrittenheit der Großen Koalition in Berlin erheblich zu der Wahlniederlage beigetragen habe.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 19:41

> "Das Urteil über diese Groko ist final gesprochen"

Das ist die große Klappe des übernächsten Kanzlers "Schröder" grinsen grinsen

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ricki99 (1.022 Kommentare)
am 29.10.2018 19:13

Das Bürscherl reißt die Futterluke ganz schön weit auf. Er ist "nur" der Vorsitzende der SPD Jugendorganisation und soweit mir bekannt ist, nicht einmal Mitglied des SPD Parteipräsidiums.

Seine Vita wurde ja schon weiter oben erwähnt und bisher ist er noch nicht besonders positiv aufgefallen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 19:43

Schröder hat auch so angefangen:
Am Gitter des Kanzleramts rüttelnd "ICH WILL HIER REIN" grinsen grinsen

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Ledererturm (1.003 Kommentare)
am 29.10.2018 16:51

"nichtschweiger" und "xerMandi" ersparen mir meinen Beitrag,aber ich teile mit jeweils einer positiven Bewertung deren Meinung + + + + +

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nichtschweiger (5.862 Kommentare)
am 29.10.2018 09:50

Es sind und waren solche Klugscheißer wie Kevin Kühnert welche den Abstieg der Partei eingeleitet haben. Sie präsentieren sich als Lösung - dabei sind sie das Problem!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 29.10.2018 11:06

Hier steht, warum es mit der SPD immer weiter abwärts gehen muss:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kevin_K%C3%BChnert
Zitat:
Zunächst arbeitete Kühnert über drei Jahre in einem Medienunternehmen,[4] anschließend schrieb er sich an der FU Berlin in Publizistik und Kommunikationswissenschaft ein, er verließ die Universität allerdings ohne Abschluss. Später nahm er, ebenfalls ohne Abschluss, ein Studium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Fernuniversität in Hagen auf[5] und arbeitete im Berliner Abgeordnetenhaus für Melanie Kühnemann.[1] 2016 war er Aufsichtsratsmitglied bei Tennis Borussia Berlin.
Zitat Ende.
Fazit: Noch nie was vernünftiges gearbeitet, völlig ungeeignet, Arbeiter und Angestellte - die Hauptklientel seiner Partei - zu vertreten.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.10.2018 11:14

https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_Kurz

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Flachmann (7.201 Kommentare)
am 29.10.2018 13:36

Da sind Welten dazwischen!

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