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Pfandsysteme: In der Theorie wunderbar

Von Peter Oppermann, 11. Jänner 2019, 19:34 Uhr

Immer wieder liest man in diversen Leserbriefen vom großen Wunsch nach einem Pfandsystem für Plastikverpackungen.

In der Theorie ist das wunderbar, jedoch die Realität sieht anders aus.
Pfandsysteme sind aufwendig und kosten daher Geld – bezahlen muss im Endeffekt wieder der Konsument.
Deutschland wird oft als Vorbild genannt, nur hier ist der Rücklauf geringer als bei uns.
Und wie kommt das Leergut retour? – Verdreckt, beschädigt, verschimmelt, stinkend und oft angekokelt.
Die einzige Möglichkeit der Verpackungseinsparung: Jausen- und Verpackungsboxen, die der Konsument mitnimmt und im Geschäft befüllen lässt.
Das hieße für uns Händler: back to the roots.
Die Grundsatzfragen: Hygiene, Exaktheit, lebensmittelrechtliche Bedenken müssten hier aber erst geklärt werden.

Peter Oppermann, Lebensmittelhändler aus Traun

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