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Wien: einige Hundert Menschen bei Demo gegen Rechts

Von nachrichten.at/apa, 23. März 2024, 15:34 Uhr
WIEN: KUNDGEBUNG SOS MITMENSCH, "FRIDAYS FOR FUTURE", PLATTFORM F†R EINE MENSCHLICHE ASYLPOLITIK "DEMOKRATIE VERTEIDIGEN - AUFSTEHEN GEGEN DIE RECHTSEXTREME GEFAHR!"
Bereits Ende Jänner hatte es eine große Kundgebung in Wien gegeben. Bild: TOBIAS STEINMAURER (APA)

WIEN. Erneut gibt es am heutigen Samstag in der Bundeshauptstadt eine Demo gegen Rechtsextremismus. Ihren Abschluss soll sie auf dem Ballhausplatz finden, wo es auf einer Bühne zur Schlusskundgebung kommt.

Einige Hundert Menschen haben sich am Samstag in Wien zu einer weiteren Demonstration gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zusammengefunden. Der Zug, zu dem mehrere Organisationen eingeladen hatten, startete am Platz der Menschenrechte und soll mit einer Veranstaltung im Regierungsviertel mit dem Motto "Demokratie verteidigen!" seinen Höhepunkt finden. Politische Unterstützung kommt von der SPÖ, den Grünen und den NEOS.

Zum Livestream:

Zur Demonstration eingeladen hatte die Plattform für eine menschliche Asylpolitik, der unter anderem Volkshilfe, die Anti-Rassismus-Initiative ZARA und SOS Mitmensch angehören. Trotz einsetzenden Regens sammelten sich auf dem Platz der Menschenrechte bereits etliche Teilnehmer, die teils mit Transparenten auf ihr Anliegen aufmerksam machten. Neben der Botschaft "Nazis raus" war etwa auch "Wende oder es kracht" zu lesen. Ruhig blieb es dennoch, auch die Polizei war stark präsent.

Ab ungefähr 15.30 Uhr wollen dann "verschiedene Bereiche der Zivilgesellschaft" ihre Forderungen auf einer Bühne auf dem Ballhausplatz zum Ausdruck bringen. Die Kundgebung wird von Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger eröffnet. Auch Künstlerinnen und Künstler haben sich angekündigt: darunter Burgschauspielerin Zeynep Buyraç, die Musiker Oliver Welter und Roman Gregory sowie Schriftsteller Doron Rabinovici.

Auch politisch ist die Veranstaltung hochrangig besetzt. Auf der Bühne sollen Vizekanzler Werner Kogler von den Grünen, SPÖ-Obmann Andreas Babler und Stephanie Krisper von den NEOS sprechen.

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