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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2018

Wir sind Zeitung, Teil 3

Fake-News: Wie kann ich mich schützen?

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Felix Radler
Alter: 16
Schule: Linzer Technikum
Klasse: 2AHIT/Gruppe 2

Vor einer Woche wurde von Bildungsminister Heinz Faßmann eine neue Reform in den oberösterreichischen Schulen durchgesetzt. Nach dem Vorbild von Schulen in Indien werden nun Kameras in jedem Klassenraum installiert. Die dazugehörige Software namens kidSpy wurde von Schülern der 2AHIT des Linzer Technikums entwickelt, damit die Eltern ihre Kinder in der Schule besser überwachen beziehungsweise beschützen können. So können die Eltern sehen, falls Lehrer nicht arbeiten oder ihre Kinder gemobbt werden. Die Eltern können dank der App auch sofort eingreifen oder die Schulleitung verständigen.
Diese Reform wurde erstmals beschlossen, als ein Gewaltskandal an einer oberösterreichischen Schule an die Öffentlichkeit gelangte, bei dem ein Lehrer einem Schüler gegenüber handgreiflich wurde. Daraufhin verlangten die Eltern des misshandelten Schülers mehr Einsicht in das Schulsystem. Da dieses Projekt 1,7 Millionen Euro kostet, wird es vorerst nur in Oberösterreich getestet. Der Bildungsminister ist jedoch zuversichtlich: "Diese Reform wird zu einem sichereren Österreich führen!"

Auflösung:
Eltern in Delhi, Indien, können bald auf Wunsch den Unterricht ihrer Kinder per Livestream verfolgen. Dies soll den Unterricht sicherer machen. Die Regierung möchte in allen staatlichen Schulen Überwachungskameras installieren. Die Bildungsbehörde arbeitet bereits an einer App, bei der die Eltern sich sogar beschweren können, wenn etwas Merkwürdiges passiert. Somit hätten sie die Möglichkeit, direkt in den Unterricht einzugreifen. Die Idee entstand, nachdem letztes Jahr eine Fünfjährige vergewaltigt und ein Siebenjähriger ermordet wurde – und das in der Schule!
Quelle: Artikel "Indien: Unterricht via Live-Stream verfolgen", Oberösterreichische Nachrichten vom 19.01.2018.

Spionage-App auf oberösterreichischen Schulen eingeführt

Name: Felix Radler
Alter: 16
Schule: Linzer Technikum
Klasse: 2AHIT/Gruppe 2

Vor einer Woche wurde von Bildungsminister Heinz Faßmann eine neue Reform in den oberösterreichischen Schulen durchgesetzt. Nach dem Vorbild von Schulen in Indien werden nun Kameras in jedem Klassenraum installiert. Die dazugehörige Software namens kidSpy wurde von Schülern der 2AHIT des Linzer Technikums entwickelt, damit die Eltern ihre Kinder in der Schule besser überwachen beziehungsweise beschützen können. So können die Eltern sehen, falls Lehrer nicht arbeiten oder ihre Kinder gemobbt werden. Die Eltern können dank der App auch sofort eingreifen oder die Schulleitung verständigen.
Diese Reform wurde erstmals beschlossen, als ein Gewaltskandal an einer oberösterreichischen Schule an die Öffentlichkeit gelangte, bei dem ein Lehrer einem Schüler gegenüber handgreiflich wurde. Daraufhin verlangten die Eltern des misshandelten Schülers mehr Einsicht in das Schulsystem. Da dieses Projekt 1,7 Millionen Euro kostet, wird es vorerst nur in Oberösterreich getestet. Der Bildungsminister ist jedoch zuversichtlich: "Diese Reform wird zu einem sichereren Österreich führen!"

Auflösung:
Eltern in Delhi, Indien, können bald auf Wunsch den Unterricht ihrer Kinder per Livestream verfolgen. Dies soll den Unterricht sicherer machen. Die Regierung möchte in allen staatlichen Schulen Überwachungskameras installieren. Die Bildungsbehörde arbeitet bereits an einer App, bei der die Eltern sich sogar beschweren können, wenn etwas Merkwürdiges passiert. Somit hätten sie die Möglichkeit, direkt in den Unterricht einzugreifen. Die Idee entstand, nachdem letztes Jahr eine Fünfjährige vergewaltigt und ein Siebenjähriger ermordet wurde – und das in der Schule!
Quelle: Artikel "Indien: Unterricht via Live-Stream verfolgen", Oberösterreichische Nachrichten vom 19.01.2018.

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