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Wie Resch & Frisch sich während der Krise gesund schrumpfen will

Von Susanne Dickstein,  05. Februar 2021 00:04 Uhr
Wie Resch & Frisch sich während der Krise gesund schrumpfen will
30 Geschäfte betreibt der Großbäcker aktuell – 21 in Oberösterreich und neun in Salzburg. Das solle auch so bleiben, sagt Georg Resch. Bild: R&F

GUNSKIRCHEN. Unrentable Filialen und Auslandsmärkte aufgelassen – 1450 Mitarbeiter in Kurzarbeit.

18.000 Hotels und Gastronomiebetriebe beliefert das Familienunternehmen Resch & Frisch in normalen Zeiten mit seinem Gebäck. Doch normal ist auch für den Traditionsbetrieb seit Monaten nichts mehr. Der mit 55 Prozent Umsatzanteil größte Geschäftsbereich liegt darnieder. Alle 1450 Mitarbeiter sind nach wie vor in Kurzarbeit, das Management inklusive, wie Georg Resch sagt. Der 34-Jährige hat mit Jahresbeginn 2020 als vierte Generation die Führung der Geschäfte übernommen.