Vivatis-Tochter Purea: Von Tierknochen zu Insektenprotein
REGAU/LINZ. Das Regauer Unternehmen beliefert Tierfutterhersteller mit Mehlen und Fetten und wagt sich in ein neues Geschäftsfeld.
"Wir leisten unseren Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, sind aber in einem Geschäft tätig, bei dem viele wegschauen", sagt Friedrich Hausberger, Geschäftsführer von Purea. Das Unternehmen mit Standorten in Regau und Gabersdorf in der Südsteiermark verarbeitet Tierreste wie Knochen oder Därme zu Fetten und Mehlen, die zur Herstellung von Tierfutter verwendet werden oder in der Biodiesel- und Oleochemie zum Einsatz kommen.