LINZ. Oberösterreichs Wald: Die Waldfläche wuchs seit 2002 um 14.000 Hektar - Katastrophenschäden und Naturschutz fordern die Eigentümer. Eigentümerwechsel sind selten.
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Obwohl die mehr als 42.000 Forstwirte in Oberösterreich in den vergangenen Jahren wegen der hohen Schäden durch Stürme und Borkenkäfer mit ihrem Wald fast nur Frust erlebt haben, hängen sie an ihrem Besitz. Es gibt kaum Eigentümerwechsel.
Die Waldfläche wächst seit Jahren, aber nicht, weil die Baumbestände finanziell so attraktiv wären. Bei jenen rund 14.000 Hektar, die seit 2002 aufgeforstet worden sind, handelt es sich um schlechte Agrarböden, großteils Wiesen und Almen in entlegenen
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