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Wie Corona Oberösterreichs Lebensmittelhersteller fordert

Von Karin Haas,  28. Februar 2021 10:46 Uhr
Wie Corona Oberösterreichs Lebensmittelhersteller fordert
Lächeln und produzieren, auch wenn das Jahr 2020 nicht eben einfach war. Bild: Spitz/himmelbauer

Die Pandemie hat die Konsumgewohnheiten durcheinandergewirbelt. Auch Lebensmittel-Produzenten erleben viel Schatten, sehen aber auch Licht. Wie Paradeunternehmen von Groß bis Klein in Oberösterreich durch unruhige Zeiten steuern.

Wir sind gut über die Runden gekommen", sagt Jutta Mittermair, die Sprecherin des Lebensmittelproduzenten Spitz mit einem Umsatz von rund 250 Millionen Euro. Was man bei der Gastro "gespürt" habe, hätte der Lebensmitteleinzelhandel praktisch wettgemacht. Gerade am Anfang des Lockdowns im Frühling vergangenen Jahres haben die Konsumenten ihre Vorratsschränke aufgefüllt und mehr Sirup, Mineralwasser, Honig, Konfitüren und etwa Toast gekauft.