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Wegfall der KESt bei Sparbüchern: Es geht um mehr als 130 Milliarden Euro

Von Alexander Zens,  25. Jänner 2024 06:00 Uhr
30 Prozent weniger Frequenz: Banken schließen weitere Filialen
Im November 2023 betrugen die Spareinlagen der privaten Haushalte rund 190 Milliarden Euro. Etwa 70 Prozent davon, 133 Milliarden, waren auf Sparbüchern, auf denen bis zu 100.000 Euro liegen. Bild: APA/BARBARA GINDL

LINZ/WIEN. Vorschlag der ÖVP, Grüne reagieren reserviert; offener Konflikt bei der Wertpapier-KESt

Keine Kapitalertragsteuer mehr auf Zinserträge bei Sparbüchern bis 100.000 Euro. Das wird Bundeskanzler und VP-Chef Karl Nehammer bei seiner Rede in Wels am Freitag als Vorschlag präsentieren, wie durchgesickert ist und die OÖNachrichten berichteten. Details dazu gab es am Mittwoch noch nicht, zum Beispiel auf die Frage, ob die 100.000-Euro-Begrenzung pro Sparbuch oder pro Person gilt bzw. wie groß die Entlastung insgesamt sein soll. Aus Zahlen der Nationalbank lässt sich aber in etwa ableiten,