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Vamed: Warum der Staat aussteigt und wie viel er dafür bekommt

Von Alexander Zens,  04. Juni 2024 12:05 Uhr
Vamed Konzernzentrale
Die Vamed Konzernzentrale in Wien Bild: VEIGL_fotografie

WIEN. Die einstige voestalpine Medizintechnik, die heutige Vamed, wird wegen wirtschaftlicher Probleme aufgespalten. Als Kaufpreis für ihren Anteil bekommt die Staatsholding Öbag jenen Betrag, der schon im Jahr 1996 festgelegt wurde.

Die Staatsholding Öbag und die B&C-Gruppe haben ihre Anteile an dem Gesundheitsunternehmen Vamed verkauft. Die Öbag hatte 13 Prozent, die B&C zehn Prozent an der Vamed AG gehalten. Käufer ist der 77-Prozent-Mehrheitseigentümer, der deutsche Gesundheitskonzern Fresenius.   Lesen Sie auch: Neue Gesellschafter für Therme Geinberg: Porr und Strabag kaufen Vamed-Geschäft Vamed war aus der einstigen voestalpine Medizintechnik hervorgegangen, Fresenius hatte das Unternehmen 1996