Spar gegen Orban: Der Handelskonzern ruft die EU zu Hilfe
BRÜSSEL/SALZBURG. Tochterfirma des Lebensmittelhändlers rutschte wegen Sondersteuer tief in die roten Zahlen
Der Spar-Konzern hat auf dem ungarischen Markt jahrzehntelang gute Geschäfte gemacht. Seit dem Eintritt 1991 hat sich das Unternehmen zum zweitgrößten Lebensmittelhändler im Land aufgeschwungen. Rund 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in mehr als 600 Filialen tätig. Der Jahresumsatz liegt jenseits von zwei Milliarden Euro.