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Schnelles Internet? Oft ein leeres Versprechen und ein aufreibender "Nervenkrieg"

Von Martin Roithner,  07. August 2021 00:04 Uhr
(Symbolfoto) Bild: OÖN

LINZ. Betroffene, Bürgermeister und Anbieter erzählen, warum es noch weit ist bis zum Glasfaser-Internet.

Zwei Jahre hat der Offenhausener Walter S. um schnelles Internet von Magenta gekämpft. Seine drei Kinder und er brauchten vor allem seit den Lockdowns zumindest die versprochenen 75 Mega-Bit pro Sekunde (MBit/s) Download-Geschwindigkeit. Oft war so wenig Signal da, dass es nicht einmal fürs Fernsehen reichte (siehe Kasten rechts).