Schnelles Internet? Oft ein leeres Versprechen und ein aufreibender "Nervenkrieg"
LINZ. Betroffene, Bürgermeister und Anbieter erzählen, warum es noch weit ist bis zum Glasfaser-Internet.
Zwei Jahre hat der Offenhausener Walter S. um schnelles Internet von Magenta gekämpft. Seine drei Kinder und er brauchten vor allem seit den Lockdowns zumindest die versprochenen 75 Mega-Bit pro Sekunde (MBit/s) Download-Geschwindigkeit. Oft war so wenig Signal da, dass es nicht einmal fürs Fernsehen reichte (siehe Kasten rechts).