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Regierung holt sich einen Teil der "Kriegsdividende" der Energiefirmen

Von Hermann Neumüller,  18. November 2022 18:58 Uhr
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) Bild: APA/Tobias Steinmaurer

WIEN. Finanzminister Brunner rechnet mit "zwei bis vier Milliarden" Euro Erlös.

Gleich heute hat die Regierung ihre Gewinnabschöpfung bei den Energiefirmen als Initiativantrag im Nationalrat eingebracht. Zwei bis vier Milliarden Euro wollen sich die Koalitionspartner von OMV, Verbund & Co holen. Diese doch etwas vage Schätzung begründete Finanzminister Magnus Brunner damit, dass der Energiemarkt in den kommenden Monaten weiter hohen Preisschwankungen unterworfen sein werde.