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"Ohne Zuwanderung wird es nicht gehen"

Von Elisabeth Prechtl,  11. Mai 2024 10:00 Uhr
Das Innviertler Software-Unternehmen Omis um Gründer Rudolf Faschang beschäftigt mehrere ausländische Mitarbeiter. Bild: Omis

LINZ. Trendwende auf dem Arbeitsmarkt: Erstmals seit den 1980er-Jahren geht die Zahl der erwerbsfähigen Personen zurück. Auch ausländische Fachkräfte gelten als eine Möglichkeit, dem Mangel an Arbeitskräften zu begegnen

Trotz des Konjunkturabschwungs ist der Arbeitskräftebedarf in Oberösterreich nach wie vor hoch: 23.294 offene Stellen waren Ende April beim Arbeitsmarktservice gemeldet. Die Zahl der Arbeitslosen ist seit Jahresbeginn rückläufig und liegt aktuell bei rund 31.000. Die Pensionierungswelle wird den Bedarf an Arbeits- und Fachkräften in den kommenden Jahren noch zusätzlich befeuern: "Heuer findet eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt statt.