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Neue Gesellschafsform: Für welche Betriebe die "FlexCo" geeignet ist

Von Elisabeth Prechtl,  02. Februar 2024 07:00 Uhr
Team of creatives brainstorming at office terrace
Die Flexible Kapitalgesellschaft ist gedacht für Start-ups und andere mittelgroße Unternehmen. Bild: Kzenon

LINZ. Die neue Gesellschaftsform soll nicht nur Start-ups das Leben leichter machen – eine einfache Mitarbeiterbeteiligung ist der große Vorteil

 Seit Jahresbeginn gibt es in Österreich eine neue Rechtsform, "FlexCo", die Flexible Kapitalgesellschaft. Sie verspricht mehr Flexibilität als bei Aktiengesellschaften (AG) bzw. GmbHs. "Es gibt bereits die ersten FlexCos im Firmenbuch, die neue Rechtsform wird gut angenommen werden", sagt Gerald Schmidsberger, Rechtsanwalt und Partner in der Kanzlei SCWP Schindhelm. Die FlexCo sei eine Sonderform der GmbH und vor allem für Start-ups, aber auch andere Unternehmen geeignet.