Künstliche Intelligenz könnte 2030 zehn Prozent des globalen Stroms verbrauchen
LINZ. Infrastruktur: Für Experten sind Dutzende neue Rechenzentren und Halbleiterfabriken nötig
Künstliche Intelligenz (KI) vereinfacht und beschleunigt nicht nur viele Arbeitsschritte und Prozesse, sondern verbraucht auch viel Energie. Das bestätigten mehrere Experten in Studien.
Ein aktuelles Szenario des Unternehmensberaters McKinsey & Company: Bis 2030 könnten Computerserver für KI-Anwendungen bis zu zehn Prozent des weltweiten Stroms verbrauchen. Zum Vergleich: Derzeit ist die Branche für Computer, Laptops, Smartphones und deren Anwendungen für rund drei Prozent des globalen