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Jetzt sollen Milliarden in die Signa-Kassen kommen

Von Sigrid Brandstätter,  18. März 2024 19:05 Uhr
Jetzt sollen Milliarden in die Signa-Kassen kommen
Anwälte, Gläubigervertreter, Verfahrensbeteiligte: Die Menschenschlange vor den entscheidenden Sitzungen war lang. Bild: APA/EVA MANHART

WIEN. Vermögen geht zur Verwertung an zwei Treuhänder – Sanierung der Schlüsselfirmen darf bis zu fünf Jahre dauern.

Die Dimensionen sind unvergleichlich: Beim größten Insolvenzkomplex in der österreichischen Nachkriegsgeschichte, der Signa-Pleite, geht es um mehr Nullen als in üblichen Verfahren. Auch der Ansturm bei den gestrigen Tagsatzungen war ungewöhnlich: Einmal 477, einmal 285 Gläubiger ließen sich von den Gläubigerschutzverbänden AKV, KSV 1870 und Creditreform vertreten.