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Inflation: Mode wurde billiger, Wohnen teurer

Von OÖN   18.September 2020

Im Juli war die Teuerungsrate noch bei 1,7 Prozent gelegen. Vor allem Kleidung wurde wegen des Sommerschlussverkaufs deutlich günstiger. Auch die Kosten fürs Autofahren sanken, die Treibstoffe verbilligten sich um 14 Prozent gegenüber August 2019, teilte die Statistik Austria mit.

Hauptpreistreiber waren einmal mehr die Kosten fürs Wohnen. Die Preise für Wohnung, Wasser, Energie stiegen im Jahresabstand durchschnittlich um 2,3 Prozent. Mieten stiegen um 4,6 Prozent, die Strompreise um 5,4 Prozent. Heizöl wurde um 26,4 Prozent günstiger. Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke musste um 2,4 Prozent mehr bezahlt werden. Auch die Wirtshausrechnung wurde – trotz der Mehrwertsteuersenkung – um 3,7 Prozent teurer.

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