Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Immobilieninvestment – Betongold oder Fehlinvestition?

BEZAHLTE ANZEIGE
Bild: LeitnerLeitner

Damit das Investment nicht zur Fehlinvestition wird, sind bereits im Vorfeld die Konditionen kritisch zu evaluieren

Die hohe Nachfrage nach Immobilien und das Niedrigzinsumfeld haben dazu geführt, dass die Kaufpreise in Österreich rasant gestiegen sind. Gleichzeitig konnte die am Markt erzielbare Miete teilweise nicht im selben Umfang erhöht werden, ein stetiger Rückgang der Renditen war die Folge. Operative Aufwendungen wie beispielsweise Leerstand und Instandhaltung als auch Reparaturen und Sanierungen und natürlich auch die Steuern müssen zusätzlich verdient werden, damit das Immobilieninvestment weiterhin rentabel ist. Unterm Strich kann ein vermeintlich attraktives Immobilieninvestment sogar eine negative Rentabilität aufweisen und sich nur durch Wertsteigerungen bei einem Verkauf rechnen.

Wie vermeiden Sie Risiken?
Eine Analyse der Mietverträge hat schon oft Aufschluss über weitere Risiken gegeben. Manche Immobilien locken mit hohen Quadratmetermieten, beispielweise aus Mietincentives wie mietfreie Zeiten oder Investitionszuschüsse und verwässern so die tatsächliche Rentabilität. Ähnlich ist es bei gewerblichen Mietern, auch hier gilt es, das Risiko zu minimieren. Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist es ratsam, die Bonität des Mieters zu prüfen, um mögliche Ausfälle zu vermeiden.

Bei großen Immobilienkäufen, wo nicht eine einzelne Immobilie (asset deal) sondern eine Immobiliengesellschaft (share deal) erworben wird, übernimmt der Käufer die latente Steuerbelastung, die zwischen Buchwert und Verkehrswert der Immobilie in der Immobiliengesellschaft besteht. Diese sollte in der Berechnung des Kaufpreises jedenfalls kaufpreisreduzierend berücksichtigt werden. Aber auch der Steuervorteil aus der geänderten Abschreibungsbasis sollte in die Ableitung des Kaufpreises einfließen. Zudem sind wirtschaftliche, steuerliche und rechtliche Risiken der Gesellschaft kritisch zu analysieren.

Effizientes Screening Ihres Immobilienangebotes
Damit Sie die wesentlichen Risiken einer potenziellen Immobilieninvestition nicht erst im Rahmen einer umfassenden und kostenintensiven Due Diligence erkennen oder gar übersehen, hat Florian Huber, Partner bei LeitnerLeitner, den Quick Check Immobilien Investment entwickelt, mit dem man rasch und unkompliziert die Eckpfeiler Ihres möglichen Investments prüft. Als Ergebnis des Screenings erhalten Sie eine kompakte und individuelle Entscheidungsgrundlage mit klaren Handlungsempfehlungen und können so rasch zwischen „go“ or „no go“ entscheiden.

Kontakt
LeitnerLeitner
Ottensheimer Straße 32
4040 Linz
Mag.(FH) Florian Huber CVA
E-Mail: florian.huber@leitnerleitner.com
Web: leitnerleitner.com