"Grabpflege steht bei vielen nicht mehr im Vordergrund"
LINZ. Steigende Zahl an Feuerbestattungen ändert die Nachfrage bei den Floristen, die mit Qualität gegen die Konkurrenz bestehen wollen
Schnittblumen, Gestecke, Topfpflanzen: Allerheiligen ist für die heimischen Floristen traditionell eine Zeit der Hochkonjunktur. Die Gräber bzw. Plätze in den Urnenhainen werden geschmückt. Jene frühere Bedeutung hat Allerheiligen aber nicht mehr, wie ein Rundruf unter heimischen Betrieben zeigt. Zudem sind auch in vielen Konkurrenzbetrieben Blumen im Angebot. Um zu bestehen, stellen sich die Betriebe breiter auf – und wollen mit Qualität und Handwerk überzeugen.