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"Grabpflege steht bei vielen nicht mehr im Vordergrund"

Von Elisabeth Prechtl,  01. November 2023 07:30 Uhr
"Grabpflege steht bei vielen nicht mehr im Vordergrund"
752 Beschäftigte arbeiten in Oberösterreichs Floristenbetrieben. Für sie ist es eine der intensivsten Wochen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Steigende Zahl an Feuerbestattungen ändert die Nachfrage bei den Floristen, die mit Qualität gegen die Konkurrenz bestehen wollen

Schnittblumen, Gestecke, Topfpflanzen: Allerheiligen ist für die heimischen Floristen  traditionell eine Zeit der Hochkonjunktur. Die Gräber bzw. Plätze in den Urnenhainen werden geschmückt. Jene frühere Bedeutung hat Allerheiligen aber nicht mehr, wie ein Rundruf unter heimischen Betrieben zeigt. Zudem sind auch in vielen Konkurrenzbetrieben Blumen im Angebot. Um zu bestehen, stellen sich die Betriebe breiter auf – und wollen mit Qualität und Handwerk überzeugen.