Gewerbe und Handwerk: Ein Wechselbad der Gefühle
LINZ/WIEN. Heimische Betriebe pendeln je nach Branche zwischen vollen Auftragsbüchern und ausbleibenden Kunden. Der Personalbedarf liegt laut aktueller Umfrage auf einem "historischem Hoch", den Firmen fehlen 35.000 zusätzliche Mitarbeiter.
"Die Erholung von der Corona-Pandemie hat im Gewerbe und Handwerk rascher eingesetzt als erwartet", sagte gestern Renate Scheichelbauer-Schuster, Obfrau der Bundessparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), bei einem Pressegespräch anlässlich der vierteljährlichen Umfrage unter den Mitgliedsbetrieben.