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Futtermittel statt Getreide für die Welt

Von Sylvia Wörgetter,  29. Juli 2023 03:11 Uhr
Futtermittel statt Getreide für die Welt
Auf den umgepflügten Flächen wuchs nur selten Weizen. Bild: APA/dpa/Jens Büttner

Nach Kriegsausbruch gab die EU-Kommission Brachflächen für den Anbau frei. Dort wuchsen hauptsächlich Soja und Mais

Die EU-Abgeordnete Simone Schmiedtbauer (ÖVP) untermauerte ihre Forderung mit einem beeindruckenden Bild: 27.000 Tonnen Weizen könnte Österreich zusätzlich anbauen. "Die rund 45 Millionen Brote, die man damit backen könnte, wären ein wichtiger Beitrag zur Ernährungssicherheit in Europa und der Welt." Das war im März 2022. Im Februar hatte Russland die Ukraine überfallen. Es herrschte schon damals große Sorge, ausbleibende Weizenlieferungen könnten zu einer Hungerkrise in Afrika und Teilen