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Die ehrgeizige Photovoltaik-Strategie des Landes lässt etliche Fragen offen

Von Dietmar Mascher,  20. April 2021 00:04 Uhr
Die ehrgeizige Photovoltaik-Strategie des Landes lässt etliche Fragen offen
Auf Firmendächern (hier bei STS) wachsen die Tafeln mit Solarzellen seit Jahren, auf Dächern von Privathäusern sollen sie ebenfalls mehr werden. Bild: (Mein Kraftwerk)

LINZ. Dächer haben Priorität, aber PV-Anlagen auf Freiflächen werden nicht ausgeschlossen

Gestern haben Landeshauptmann Thomas Stelzer und Energie-Landesrat Markus Achleitner die Photovoltaik-Strategie 2030 vorgestellt. Die Erzeugung von Strom aus Photovoltaik soll bis 2030 von derzeit 345 auf 3500 Gigawattstunden (GWh) verzehnfacht werden. Wie das geschehen soll, ist noch nicht klar.