Der Pegasus-Preis will der Wirtschaft Mut machen

Der Corona-Shutdown zwang auch den Pegasus zu einer Zwischenlandung. Der Wirtschaftspreis der Oberösterreichischen Nachrichten – in Form eines geflügelten Pferdes – fliegt aber wieder. Bis 14. August suchen wir die besten Firmen im Land.

Die Partner des Pegasus – die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, das Land Oberösterreich, die Wirtschaftskammer, die Industriellenvereinigung und die KPMG sowie die Oberösterreichischen Nachrichten – loben dieses Mal einen ausgesprochenen Mutmacher-Preis aus.

Die Bewerbungen sollen zum einen zeigen, dass unsere Firmen strukturell grundsätzlich gesund sind und was sie im vergangenen Jahr alles geleistet haben. Zum anderen sollen sie auch jenen Mut machen, die derzeit mit den Folgen des Virus zu kämpfen haben.

Die einzelnen Kategorien: "Leuchttürme". Hier wenden wir uns an Unternehmen, deren Erfolge über Österreich hinausstrahlen. In der Kategorie "Erfolgsgeschichte" freut sich die Jury auf traditionelle Betriebe mit besonderer Geschichte. Um den "Innovationskaiser" können sich Betriebe bewerben, die mit ihren Entwicklungen die Zukunft gestalten. Als "Zukunftshoffnungen" sind vielversprechende Start-ups angesprochen. Dazu verleihen wir mit der Wirtschaftskammer Österreich einen Sonderpreis für eine erfolgreiche Unternehmerin/Managerin sowie den Pegasus in Kristall für das unternehmerische Lebenswerk.

Die Bewerbung ist auf nachrichten.at/pegasus für eine oder mehrere Kategorien möglich. Bewerbungen aus dem Frühling bleiben in der Wertung. Die Pegasus-Gala findet am 13. Oktober statt.