Coronavirus: Die Lage der Rinderbauern spitzt sich zu
LINZ. Landwirtschaft: Auch Situation auf Holzmarkt ist angespannt
750 Kälber hat Landwirt Johannes Sudasch (38) in seinem Stall in Nußbach stehen. "Die Gastronomie war unser Hauptkunde, 30 bis 40 Tiere haben wir in der Woche verkauft. Der Markt ist aber wegen der Coronakrise völlig zusammengebrochen", sagt Sudasch. So wie ihm geht es derzeit vielen der 12.700 Rinderbauern (540.000 Stück Rinder, 194.000 Kühe) in Oberösterreich.