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Coronavirus: Die Lage der Rinderbauern spitzt sich zu

Von Roland Vielhaber,  31. März 2020 00:04 Uhr
Coronavirus: Die Lage der Rinderbauern spitzt sich zu
Die Gastronomie fehlt als Abnehmer: 750 Kälber hat der Nußbacher Johann Sudasch in seinem Stall stehen. Bild: privat

LINZ. Landwirtschaft: Auch Situation auf Holzmarkt ist angespannt

750 Kälber hat Landwirt Johannes Sudasch (38) in seinem Stall in Nußbach stehen. "Die Gastronomie war unser Hauptkunde, 30 bis 40 Tiere haben wir in der Woche verkauft. Der Markt ist aber wegen der Coronakrise völlig zusammengebrochen", sagt Sudasch. So wie ihm geht es derzeit vielen der 12.700 Rinderbauern (540.000 Stück Rinder, 194.000 Kühe) in Oberösterreich.
 

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