BMW: Motorenmontage geht von München nach Steyr
MÜNCHEN. Das Werk profitiert von der Neuverteilung von 420.000 Einheiten
BMW richtet seine Fabriken in Europa neu aus. Am symbolkräftigsten scheint der Umbau im Stammwerk in München auszufallen: Dort wird nach fast 100 Jahren die Fertigung von Verbrennungsmotoren aufgegeben. Dafür investiert das Werk um 400 Millionen Euro eine neue Fahrzeugmontage für den neuen I4, der ab 2026 dort vom Band laufen soll.Die bisher 420.000 Motoren, die zuletzt montiert wurden, werden aufgeteilt: Der Großteil dürfte nach Steyr gehen – vor allem die volumensstarken Vier- und