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Behörde: Strom und Gas sind oft noch zu teuer

Von Alexander Zens,  24. Februar 2024 05:25 Uhr
Umstrittene Strompreise: Tiroler toben, "umfassende Prüfung" bei Energie AG
"Bei Neukunden ist nicht erklärbar, warum um die 20 Cent pro Kilowattstunde verlangt werden, bei Bestandskunden schon eher", heißt es von der E-Control. Bild: (colourbox)

WIEN/LINZ. Die Preise sollten bald stärker sinken, mahnt die E-Control. Viele Versorger sitzen aber noch auf teuer zugekauften Energiemengen.

Die Großhandelspreise für Strom und Gas sind deutlich unter 100 Euro pro Megawattstunde (MWh) gesunken, also unter 10 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Am Freitag war Erdgas so billig wie seit Mai 2021 nicht mehr (22,31 Euro). Das liegt an gestiegenen Kraftwerks-Kapazitäten in Europa, der schwachen Konjunktur, dem milden Winter und vollen Speichern. Die Terminmärkte weisen auch auf eine stabile Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten hin. Risiken bleiben natürlich bestehen. Marktprüfungen laufen