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Autokunden und Start-ups treiben die konservative Stahlindustrie an

Von Sigrid Brandstätter,  27. Oktober 2021 00:04 Uhr
 Autokunden und Start-ups treiben die konservative Stahlindustrie an
BMW braucht in Europa eine halbe Million Tonne Stahl und will diesen CO2-reduziert einkaufen. Bild: APA/DPA/SVEN HOPPE

BMW und Daimler wollen CO2-freien Stahl kaufen – das bringt voestalpine unter Druck

Es war eine unauffällige Meldung, die BMW jüngst veröffentlicht hat: Ab 2025 wollen die Bayern nahezu CO2-freien Stahl einsetzen. Man habe mit dem schwedischen Anbieter H2 Green Steel (H2GS) eine Vereinbarung getroffen und werde Stahl beziehen, der 95 Prozent weniger CO2-Belastung mitbringe. BMW verarbeitet laut eigenen Angaben in Europa mehr als eine halbe Million Tonne Stahl pro Jahr.