A1-Chefs: "Glasfaser-Förderung für jeden Haushalt"
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WIEN. Eine Umstellung des Fördermodells würde die Anschlussquoten von 30 auf 70 Prozent erhöhen
Der Ausbau des Glasfasernetzes bzw. dessen Förderrahmen in der bisherigen Form bereitet dem börsenotierten Telekom-Konzern A1 Unbehagen. "Wir hatten 2023 den größten Glasfaserausbau der Geschichte, aber es ginge noch mehr, wenn es die entsprechenden Rahmenbedingungen gäbe", sagten A1-Konzern-Vize Thomas Arnoldner und A1-Österreich-Chef Marcus Grausam am Donnerstag in Wien. Zu wenige Haushalte nützten die Infrastruktur.