30 Prozent weniger Frequenz: Banken schließen weitere Filialen
LINZ. Vor allem Sparkasse und Raiffeisen sperren weitere Niederlassungen zu.
"Das Kundenverhalten hat sich in den vergangenen drei Jahren deutlich verändert, die Pandemie hat das noch beschleunigt", sagt Herbert Walzhofer, Vorstand der Sparkasse Oberösterreich. Die Frequenz in den einzelnen Filialen sei um bis zu 30 Prozent zurückgegangen. Das wirkt sich auch auf die Zahl der Bankstellen aus. Vor allem die beiden Banken mit den meisten Filialen legen weiter Niederlassungen zusammen.