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30 Prozent weniger Frequenz: Banken schließen weitere Filialen

Von Dietmar Mascher,  17. Juli 2023 19:15 Uhr
30 Prozent weniger Frequenz: Banken schließen weitere Filialen
Im November 2023 betrugen die Spareinlagen der privaten Haushalte rund 190 Milliarden Euro. Etwa 70 Prozent davon, 133 Milliarden, waren auf Sparbüchern, auf denen bis zu 100.000 Euro liegen. Bild: APA/BARBARA GINDL

LINZ. Vor allem Sparkasse und Raiffeisen sperren weitere Niederlassungen zu.

"Das Kundenverhalten hat sich in den vergangenen drei Jahren deutlich verändert, die Pandemie hat das noch beschleunigt", sagt Herbert Walzhofer, Vorstand der Sparkasse Oberösterreich. Die Frequenz in den einzelnen Filialen sei um bis zu 30 Prozent zurückgegangen. Das wirkt sich auch auf die Zahl der Bankstellen aus. Vor allem die beiden Banken mit den meisten Filialen legen weiter Niederlassungen zusammen.