Klare Grenzen sind gut
Den ersten Stockerlplatz für Philipp Aschenwald am ersten, eine Absage am zweiten Tag und dazwischen eine schlaflose Nacht für den österreichischen Trainer der Norweger, Alex Stöckl, brachte das zweite Weltcup-Wochenende der Skispringer.
Der Samstag stand unter dem Eindruck zahlreicher Disqualifikationen: Bei fünf Athleten, alle in aussichtsreicher Position, wurden zu wenig luftdurchlässige Anzüge moniert. Ein Bärendienst für einen Sport, der durch die Windkompensation ohnehin kompliziert genug ist – sollte man meinen. Aus meiner Sicht ist dies jedoch ein wichtiger Schritt, um klare Grenzen zu setzen.